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Während so mancher Stardesigner in Stoffen und Farben schwelgte, sparten andere lieber - an mitunter bemerkenswerten Stellen. Die schönsten Lücken.
Bei dieser Kreation hat Dennis Basso, der sonst eher durch ausladende Formen und fließende Stoffe beeindruckte, wohl unfreiwillig an der falschen Stelle gespart: Das Model war einfach nur zu dünn für sein Kleid.
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Wenn der US-Designer Haut zeigt, dann lieber mit Humor: Der Schlitz im Kleid an ungewohnter Stelle interpretiert den Begriff "Mut zur Lücke" wörtlich.
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Die G-Star-Kollektion beweist, dass ein Mantel - und sei er noch so lang - nicht immer Ärmel braucht. Dasselbe gilt für den Fuß: Der Schuh findet mit den freiliegenden Zehen ein überraschendes Ende.
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Oben Business, unten Beachwear: Bei Marc Jacobs darf die Frau ihre Unentschlossenheit gerne zur Schau tragen und den Rock kurzerhand weglassen.
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Botschaft angekommen: Sophie Theallet präsentiert eine Braut ohne Schleier. Die trägt offenbar ihr letztes Hemd und zeigt ihre leere Taschen.
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Freiheit für Ferse und Zehen: Die Schuhe von Max Azria geben Halt und Luft zugleich.
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Der Designer machte das Label Herve Leger vor allem mit seinen Bondage-Entwürfen erfolgreich. Für die nächste Saison ließ sich Azria ebenfalls vom Mut zur Lücke inspirieren - hier im Dekolleté-Bereich.
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Bei dieser Herve-Leger-Kreation frönte Azria konsequent der Kunst des Weglassens und verzichtete kurzerhand auf so gut wie alles - bis auf eine Bluse, die keine Knöpfe besitzt.
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Widersprüchlich - oder einfach nur sehr konsequent? Die blickdichten Strumpfhosen zeigen zwar keinerlei Haut, lassen ihre Trägerin aber trotzdem ganz schön nackt dastehen.
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Nicht ganz so subtil, dafür tragbarer präsentiert sich Phillip Lim, der - mit superkurzen Hosen zu langem Hemd und dem Verzicht auf Socken - den Focus auf das männliche Bein legt.
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Vielleicht war Sarah Jessica Parker von ihrer Sitznachbarin Anna Wintour zu eingeschüchtert? Die "Sex in the Citiy"-Darstellerin ließ ein Lächeln ebenso vermissen wie die Vogue-Chefin. Was diese niemals weglassen würde: ihre Sonnenbrille.
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Diese High Heels wollten wohl Stiefel sein. Doch Alexandre Herchovitch hat für Rosa Cha an der richtigen Stelle gespart und auf Schaft und Ferse verzichtet.
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Bleibt eine Frage: Hätten diese Besucher sich nicht ein Bespiel nehmen und auf das ein oder andere Accessoire verzichten können?