Nacht der Süddeutschen Zeitung:Kuscheln in der Krise

Bei der "Nacht der Süddeutschen Zeitung" in Berlin stärkt sich die Kanzlerin mit Blutwurst, und die SPD hält Seehofer für einen Sozi.

Christian Mayer

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Mario Adorf kam im Ledermantel und zog so schon vor dem Deutschen Historischen Museum in Berlin die Blicke auf sich. Drinnen zeigte sich Kanzlerin Angela Merkel bei der "Nacht der Süddeutschen Zeitung" dann gepackt vom Charme des Schauspielers. Chefredakteur Hans Werner Kilz (re.) wiederum hatte zur Begrüßung viel Beifall für den Satz erhalten: "Heuschrecken haben in Verlagshäusern nichts zu suchen."

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Im bayerischen Wahlkampf nannten ihn Parteifreunde "Ramses", den CSU-Landesgruppenchef Peter Ramsauer (li.). Für den SPD-Politiker und Finanzminister Peer Steinbrück, der das Geld zusammen halten muss, sind Spitznamen dieser Art unbekannt.

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Roland Berger (li.) hat Manager und Politiker beraten, und auch Journalisten profitieren gern vom Erfahrungsschatz des Münchner Consulting-Königs. Hier gibt er Hans Leyendecker, Leitender Redakteur der SZ, eine Kostprobe seines Wissens.

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Der Star der ersten rot-grünen Landesregierung, die Deutschand hatte, redete viel über die anstehende Wahl in seiner langjährigen hessischen Heimat. Dass der CDU-Matador Roland Koch weg müsste, steht für ihn fest - genauso wie die Aussicht, dass der amtierende Ministerpräsident am Sonntag wohl gewählt wird.

Als der Ex-Außenminister mit Adorf zusammen stand, fiel Regierungssprecher Ulrich Wilhelm, der sonst nur Fragen beantwortet, selbst eine gute Frage ein: "Wer ist denn von Ihnen nun der größere Bellheim?"

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Zum dritten Mal lud die Süddeutsche Zeitung zur "Nacht in Berlin", einer beliebten Gelegenheit zum Meinungsaustausch zwischen Politikern, Kulturleuten, Unternehmern, Journalisten und SV-Verlegern wie Thomas Schaub und Johannes Friedmann. Neben Chefredakteur Kilz begrüßte SV-Geschäftsführer Richard Rebmann die Gäste.

Hier auf dem Bild sind SV-Aufsichtsratschef Oliver C. Dubber und Geschäftsführer Karl Ulrich im Gespräch zu sehen.

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"Das Ende der Schonzeit - Alphafrauen an die Macht" lautet der Titel des neuesten Buchs der Publizistin und Unternehmensberaterin Gertrud Höhler (Zweite v. li.). Isa Gräfin von Hardenberg (re.) wird gegen diese Forderung wenig einzuwenden haben.

Mit im Bild sind Italiens Botschafter Antonio Puri Purini (li.) sowie Beratungssenior Berger.

Foto: Eventpress Stauffenberg

(Texte: sueddeutsche.de/jja/mmk)

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