Momentaufnahmen im MaiBilder des Tages

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Schönes, Erschreckendes, Absurdes und ganz Alltägliches: Momentaufnahmen aus allen Ecken der Welt, laufend aktualisiert.

Von Christine Kokot und SZ-Autorinnen und -Autoren

(Foto: Jon Super/AP/dpa)

Erhebliche Dürre: Die Luftaufnahme zeigt das teilweise freigelegte Bett des Woodhead-Stausees in Derbyshire, England. Nach einem extrem trockenen Frühjahr könnte im Sommer das Wasser in England vielerorts knapp werden. Verbrauchende müssen mit Einschränkungen rechnen.

(Foto: Jaafar Ashtiyeh/AFP)

Bewaffnet: Ein israelischer Grenzpolizist bereitet den Einsatz von Tränengas gegen palästinensische Demonstrierende während einer Razzia im Geflüchtetenlager Askar al-Jadid östlich von Nablus im besetzten Westjordanland vor.

(Foto: Timothy A. Clary/AFP)

In Schale: Auf der „The Pet Gala“ in New York City posiert Hund Dusty als der Schauspieler Colman Domingo. Die exklusiv für Hunde kreierten Outfits des Designers Anthony Rubio sind von der Met Gala 2025 inspiriert.

(Foto: Biju Boro/AFP)

Zwischen Wasserfluten: Ein Mädchen steht an einem überfluteten Schulgebäude in Guwahati. Indien wird jedes Jahr während der Monsunzeit von sintflutartigen Regen und Sturzfluten heimgesucht. Experten zufolge hat der Klimawandel deren Häufigkeit und Schwere erhöht.

(Foto: Kim Hong-Ji/Reuters)

Im Visier: Sicherheitskräfte stehen Wache, als Lee Jae-myung, Präsidentschaftskandidat der Demokratischen Partei Südkoreas, zu einer Wahlkampfveranstaltung in Seoul eintrifft.

(Foto: Arnold Welianto/AFP)

Alarmstufe Rot: Der Ausbruch des Vulkans Lewotobi Laki-Laki auf der indonesischen Insel Flores spuckte eine mehr als fünf Kilometer hohe Aschesäule in den Himmel, wie die nationale Behörde für Vulkanologie und geologische Gefahren mitteilte. Aktuell gilt die höchste Gefahrenstufe.

(Foto: Marton Monus/Reuters)

In Bewegung: der rechtspopulistische ungarische Ministerpräsident Viktor Orbán in Budapest bei der Abstimmung über den Austritt Ungarns aus dem Internationalen Strafgerichtshof (IStGH). Seine Regierung hatte den Rückzug am Tag des Besuchs von Israels Premier Benjamin Netanjahu angekündigt. Dieser wurde entgegen dem vom IStGH ausgestellten Haftbefehl wegen Kriegsverbrechen im Gazastreifen in Ungarn nicht inhaftiert.

(Foto: Jospin Mwisha/AFP)

Transport: Busreisende werden in Goma an der Grenze zwischen der Demokratischen Republik Kongo und Ruanda kontrolliert. Die Flüchtlingshilfsorganisation der Vereinten Nationen (UNHCR) unterstützt die freiwillige Rückkehr von geflüchteten Personen nach Ruanda.

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