Von Demonstranten versperrt: Eine Frau im rosa Kleid versucht in ein Lokal in der New Yorker Innenstadt zu kommen, in dem eine Gala stattfindet, bei der pro Tisch 50 000 Euro für die Finanzierung des Manhattan Institute, einer rechtsgerichteten Denkfabrik, gespendet werden sollen.
Anfang einer Reise: Zum 80. Jahrestag des Kriegsendes startet in Berlin der Pferdetreck des Vereins „Friedensglocken“ mit Pferden und Kutschen Richtung Jerusalem. Dort angekommen, soll eine aus Militärschrott gegossene Friedensglocke als Zeichen für Frieden und Versöhnung an Weihnachten läuten.
Kunst im Wasser: Die Gemälde-Installation des französisch-schweizerischen Künstlers Saype mit dem Titel „Address Hate“ ist eine Initiative, die Hassreden bekämpfen und gegenseitigen Respekt durch Kunst, Bildung und bürgerlichen Dialog fördern will. Das Kunstwerk befindet sich neben der bekannten Freiheitsstatue in New York.
Es wurde Zeit: Restauratoren arbeiten im Pariser Musée d’Orsay an Gustave Courbets Gemälde „Ein Begräbnis in Ornans“ (Un enterrement à Ornans), das zwischen 1849 und 1850 entstand. Das Kunstwerk wurde lange keiner Restauration unterzogen, und sein Zustand galt als nicht mehr zufriedenstellend. Besucher können die Restaurierung des Meisterwerks durch große Fenster beobachten.
Abgewartet: Hund „Romeo“ sitzt in einem Papstkostüm auf dem Petersplatz am zweiten Tag des Konklaves zur Wahl des neuen Papstes im Vatikan. Am Abend stieg dann weißer Rauch auf.