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Krisen-Kuchen: Ein palästinensischer Bäcker dekoriert Torten, die das Gesicht einer Frau mit Atemschutzmaske darstellen.
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Wertvolles Gut: Dieser Junge verkauft am Straßenrand in Karachi, Pakistan, Atemschutzmasken. Auch dort gelten nun strikte Einschränkungen des öffentlichen Lebens.
Quelle: Julian Stratenschulte/dpa
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Betreten verboten: Dieser Spielplatz in Niedersachsen wurde aufgrund der Corona-Pandemie gesperrt.
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Hell erleuchtet: Das One World Trade Center in New York erstrahlt als Ermutigung im Kampf gegen das Coronavirus in den Farben der Nationalflagge der USA.
Quelle: Andrew Caballero-Reynolds/AFP
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Hier spielt die Musik: Mit derzeit notwendigem Abstand lauschen einige Menschen dem Cellisten Jodi Bender. Täglich gibt er hier ein kleines Konzert auf seiner Veranda, um den Menschen den Alltag in dieser turbulenten Zeit zu erleichtern.
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Nicht ein einziger Römer: Ungewohnt ruhig ist es derzeit rund um das Kolosseum in Rom. Italien ist mit am schlimmsten von den Auswirkungen des Coronavirus getroffen, die Menschen müssen sich weiterhin an strikte Auflagen halten.
Quelle: Fabian Bimmer/Reuters
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Steak am Haken: An einem Seil befestigt ziehen Nachbarn diesen Korb mit frisch gegrilltem Fleisch und kaltem Bier zu sich auf den Balkon, um gebührenden Abstand in Zeiten des Coronavirus zu wahren.
Quelle: REUTERS
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Zur Entlastung der Krankenhäuser in der Coronavirus-Krise ist ein Lazarettschiff des US-Militärs im Hafen von New York angekommen. Die "USNS Comfort", die an der Westseite Manhattans anlegte, habe 1000 Betten und 12 Operationssäle und könne innerhalb der kommenden 24 Stunden die ersten Patienten aufnehmen.
Quelle: Ina Fassbender/AFP
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Im Dunkeln: Zwei Frauen besuchen ein Auto-Kino in Essen, nachdem alle regulären Vorführorte geschlossen haben.
Quelle: Ajit Solanki/AP
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Im Nebel: Von dem flächendeckenden Desinfektionsmittel eingehüllt, welches die indische Gemeinde Ahmedabad im Kampf gegen COVID-19 einsetzt, geht dieses Mädchen beinahe völlig unter.
Quelle: Carlos Alvarez/Getty Images
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Über den Häusern: Zwei Personen tanzen auf einem Flachdach in der spanischen Hauptstadt Madrid, während die Ausgangssperre in Spanien anhält.
Quelle: Gian Ehrenzeller/dpa
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Weiß überzogen: Am Studnerberg im schweizerischen Grabs liegt Neuschnee.
Quelle: Patrick T. Fallon/Reuters
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Hinter Glas: Diese Familie isst ihr Abendessen in ihrem Campingbus am Strand von Newport Beach in Kalifornien, um dem empfohlenen Social Distancing nachzukommen.
Quelle: Matias Delacroix/dpa
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Hinter Plastik: Ein Mann in Caracas, Venezuela, arbeitet von einer gespannten Folie geschützt.
Quelle: Mary Altaffer/dpa
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Unter Planen: Im Central Park von New York werden provisorische Krankenzelte für Corona-Patienten aufgebaut.
Quelle: Alberto Lingria/Reuters
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Aus dem Fenster: Ein Hund und sein Herrchen vertreiben sich die Zeit - der eine mit den Blick auf die leeren Straßen von Rom, der andere mit digitalen Unterricht.
Quelle: dpa
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Leere Städte: Die Luftaufnahme einer normalerweise viel befahrenen Straße in Halle (Saale) zeigt, dass die Menschen zu Hause bleiben.
Quelle: AFP
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Das Spiel geht weiter: In Weißrussland finden Spiele der Wyschejschaja Liha, der höchsten Liga des Landes, weiterhin statt. So auch das Spiel zwischen dem FC Minsk und dem FC Dinamo-Minsk.
Quelle: REUTERS
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Training mit Abstand: In Nantes machen die Bewohner eines Hauses auf ihren Balkonen gemeinsam Sport. In Frankreich gilt eine strikte Ausgangssperre.
Quelle: AFP
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Nackte läuten: In den USA liefern die Tänzerinnen eines Strip-Clubs in Portland nun Essen aus, um das Geschäft am Laufen zu halten.
Quelle: AFP
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Sie dürfen die Braut jetzt...: Ein lettisches Hochzeitspaar trägt während der Trauungszeremonie Atmeschutzmasken.
Quelle: dpa
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Bau im Eiltempo: Am Rand der russischen Hauptstadt Moskau entsteht ein neues Krankenhaus für die Behandlung von Corona-Patienten.
Quelle: dpa
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Virus-Kopf: Ein Polizeibeamter in Chennai, Indien, trägt einen Helm, der das charakteristische Aussehen der Corona-Viren darstellt und bittet eine Frau und ihr Kind während der landesweiten Ausgangssperre zuhause zu bleiben.
Quelle: REUTERS
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Große Not: Die Polizei in Neu-Delhi verteilt Brot an Arbeiter und ihre Familien, die wegen der Ausbreitung des Coronavirus darauf warten, mit Bussen in ihre Heimatdörfer gebracht zu werden.
Quelle: REUTERS
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Sport mit Aussicht: Menschen in Mexiko-Stadt trainieren auf dem Dach ihres Hauses, während sich das Coronavirus auch in dem lateinamerikanischen Land immer weiter ausbreitet.
Quelle: REUTERS
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Die Einsamkeit der Kirschbäume: Menschenleer liegt der Ueno-Park in Tokio derzeit da. Die Gouverneurin der Präfektur Tokio, Yuriko Koike, hatte die Bevölkerung aufgerufen, die Kirschblüte in diesem Jahr nicht zu feiern.
Quelle: AFP
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Applaus und Gegenapplaus: Spanische Krankenhausmitarbeiter freuen sich und erwidern den Zuspruch, den sie für ihre enormen Leistungen im Zuge der Corona-Krise von Menschen außerhalb ihrer Einrichtungen bekommen.
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No Girl in Ipanema: Auch am internationalen Hotspot der Lebensfreude ist Ruhe eingekehrt. Kaum ein Mensch lässt sich am berühmten Strand in Rio blicken.
Quelle: REUTERS
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Sprechender Blick: Anthony Fauci, der Direktor des nationalen Instituts für Allergien und Infektionskrankheiten wirkt nach dem täglichen Pressebriefing von den Ausführungen Donald Trumps zur Corona-Krise wenig überzeugt.
Quelle: AFP
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Corona-Workout: Vor ihrem Haus im US-Bundesstaat New York gibt eine Fitness-Lehrerin ihren Nachbarn Anleitung, um nicht einzurosten.
Quelle: AFP
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Kientega Pingdéwindé Gérard, Geschichtenerzähler aus Burkina Faso, posiert in seinem Zuhause, nachdem er wie jeden Abend live über Facebook ein Märchen erzählt hat. Auch in dem westafrikanischen Land gibt es Ausgangssperren, die er seinen Landsleuten verkürzen möchte.
Quelle: via REUTERS
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Alltag in der roten Zone: Die Lehrerin Marzio Toniolo, die in der norditalienischen Gemeinde San Fiorano lebt, lässt sich von ihrer zweijährigen Tochter Bianca ihre Fußnägel lackieren.
Quelle: Getty Images
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Performance ohne Zuschauer: Im westaustralischen Küstenort Freemantle posiert ein Mann am menschenleeren Fischereihafen als Meerjungfrau.
Quelle: AFP
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Schweden ermuntert seine Bürger - im Gegensatz zu vielen anderen europäischen Ländern - hinaus an die frische Luft zu gehen. Auch Bars und Restaurants haben noch geöffnet. Dennoch ist der Sergels torg im Zentrum von Stockholm ziemlich ausgestorben.
Quelle: AFP
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Sehnsucht nach der Sonne: In Paris unterhält der französische Tenor Stephane Senechal seine durch die Ausgangssperre eingesperrten Nachbarn mit der berühmten Arie "O sole mio".
Quelle: Annette Riedl/dpa
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Abstand halten: Ein Schwan vertreibt einen Hund aus dem Weißenseer See in Berlin.
Quelle: Yirmiyan Arthur/AP
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In der nordostindischen Stadt Kohima transportieren Kinder ihren kranken Hund nach dem Besuch beim Tierarzt auf einer Trage nach Hause.
Quelle: Ina Fassbender/AFP
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Krisengebäck: Ein Dortmunder Konditor verarbeitet die gegenwärtige Situation auf kulinarische Art und Weise. Die süßen Rollen verkaufen sich fast ebenso gut, wie ihr reales Vorbild.
Quelle: Paul Kane/Getty Images
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Am Strand in Perth ermahnt eine Polizistin Jugendliche, mehr Abstand zueinander einzuhalten. Der Ernst der Lage scheint sich in Australien erst langsam herumzusprechen.
Quelle: Andreas Arnold/dpa
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Unterhaltungskünstler: Der Mainzer Pianist Simon Höneß hat gerade viel Zeit. So zieht er mit seinem Rollklavier auf die Straße und spielt für die wegen der Corona-Krise in ihren Wohnungen bleibenden Menschen.
Quelle: AFP
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Tribut an die Helfer: Die Hauptstadt der chinesischen Provinz Fujian ehrt mit Häuserprojektionen die medizinischen Mitarbeiter, die zur Bewältigung der Coronakrise zum Herd der Pandemie, nach Wuhan geschickt worden sind.
Quelle: JOE RAEDLE/AFP
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Glückliche Hühner: Auf der ausgestorbenen Duval Street in Key West in Florida, aus der die Touristenmassen verschwunden sind, sucht das Federvieh nach ein paar Körnern.
Quelle: Vadim Ghirda/dpa
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Ungerechter Schlaf: In der rumänischen Hauptstadt Bukarest liegt ein Mann unter einem Werbeplakat. Die Coronakrise trifft die Obdachlosen der Welt am härtesten.
Quelle: Pascal/Rossignol/Reuters
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Schatten über der Prachtkulisse: Wegen der Ausgangssperre in Frankreich ist der General-de-Gaulle-Platz in Lille nahezu menschenleer.
Quelle: Nir Elias/Reuters
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Unbeschwertes Planschen: Das Elefantenbaby im Zoo von Tel Aviv genießt sein Bad, beschützt von seiner Mutter.
Quelle: Tom Pennington/AFP
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Gefährliches Vergnügen: Nach ungewöhnlich ergiebigen Regenfällen sind die Flüsse in der Region Dallas in Texas gut gefüllt; zur Freude von Fluss-Surfern.
Quelle: Yasuyoshi Chiba/AFP
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Ende der Blütezeit: Weil in Europa und Asien die Blumenläden geschlossen haben und der Flugverkehr eingeschränkt wird, müssen die Züchter im kenianischen Nakuru ihre Ernte vernichten.
Quelle: Schneyder Mendoza/AFP
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Not kennt kein Gebot: Auch Venezuela hat wegen des Coronavirus die Grenzen geschlossen - doch viele Menschen müssen sich ins Nachbarland Kolumbien durchschlagen, um Lebensmittel und Medizin zu besorgen.
Quelle: Lintao Zhang/Getty Images
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Ende der Sperre: Seit Januar war die Chinesische Mauer bei Peking geschlossen. Nun dürfen erstmals wieder Besucher die Sehenswürdigkeit betreten.
Quelle: Robin von Gilgenheimb/dpa
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Auf dem Rücken: Bei der Bruchlandung ihres Kleinflugzeugs nahe Mainz hatten die Piloten Glück, sie wurden nur leicht verletzt.
Quelle: Prakash Mathema/AFP
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Vollgas dank Pferdestärken: Mit Mulis werden die Menschen in der nepalesischen Everest-Region mit Gaskanistern zum Kochen versorgt.
Quelle: Sina Schuldt/dpa
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Künstlicher Regen: Diese Obstplantage in Jork in Niedersachsen wird bei eisigen Temperaturen mit Wasser besprenkelt.
Quelle: Sakchai Lalit/dpa
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Bitte Abstand halten: Dutzende Menschen warten hier im Wartebereich eines Einkaufszentrums auf ihre Lebensmittelbestellungen in Bangkok, Thailand. Dabei bleiben sie vorschriftsgemäß wegen des Corona-Virus auf Distanz.
Quelle: Jenny Evans/Getty Images
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Ungewohnte Ruhe: In diesem Vergnügungspark in Sydney, Australien, stehen die Fahrgeschäfte still. Auch auf der anderen Seite der Welt schalten die Maßnahmen das öffentliche Leben aus.
Quelle: Raul Arboleda/AFP
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Gähnende Leere: In diesem Park in Bogota, Kolumbien, ist aufgrund der Einschränkungen des öffentlichen Lebens zur Eindämmung des Corona-Virus niemand zu sehen.
Quelle: Tang Chhin Sothy/AFP
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Mann der Schuhe: Ein Händler fährt in Phnom Penh, der Hauptstadt Kambodschas, mit seinem fahrbaren Stand durch die Stadt.
Quelle: Alfredo Estrella/AFP
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Einsame Stadt: So wenige Autos gab es selten auf diesen großen Straßen von Mexiko-Stadt. Auch die Mexikaner bleiben Corona-bedingt Zuhause.
Quelle: Jae C. Hong/AP
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Das Spiel mit dem Feuer: Schaulustige fotografieren das Olympische Feuer in Fukushima. Kurz darauf wurden die Olypischen Spiele verschoben.
Quelle: David Rogers/Getty Images
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Einmal zum Mitnehmen bitte: Einige Kunden warten in ihren Autos vor einer McDonals-Filiale in Northampton. Filialen ohne Drive In mussten in England wegen des Corona-Virus schließen.
Quelle: Ezra Acayan/Getty Images
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Gegen die Ansteckung: Mit einer Wasserkannone sprühen diese beiden Männer Desinfektionsmittel in einem der Vororte auf den Philippinen. Auch dort breitet sich das Virus immer weiter aus.
Quelle: Dan Istitene/Getty Images
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Ganz alleine: Dieser Stand Up Paddler genießt diese malerische Abendkulisse nahe Brighton Beach.
Quelle: Jung Yeon-Je/AFP
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Buntes Meer aus Laternen: In einem Tempel in Seoul, Südkorea, bringt ein Mitarbeiter einen Wunsch in Form einer Lotusblüte an. Die Zeromonie aus Anlass von Buddhas Geburtstag wird wegen Corona verschoben.
Quelle: Anwar Amro/AFP
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Huckepack: Eine Frau trägt einen behinderten Mann über den Markt des Flüchtlingscamps Sabra, südlich von Beirut, Libanon.
Quelle: Piero Cruciatti/AFP
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Selfie-Messe gegen Corona: Pfarrer Don Giuseppe Corbari aus dem italienischen Robbiano predigt vor Kirchenbänken, auf denen ausgedruckte Fotos von Mitgliedern seine Kirchengemeinde platziert sind.
Quelle: Glyn Kirk/AFP
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Abendrot am Meer: Das Naturschauspiel am West Pier in Brighton, Südengland, haben viele Briten verpasst. Ältere mit Vorerkrankungen müssen sich zu Hause abschirmen.
Quelle: Fadel Senna/AFP
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Desinfektionsdusche in Rabat: Ein Mann, der in der marokkanischen Hauptstadt mit seinem Hund spazieren geht, wird von einem Mitarbeiter des Gesundheitsministeriums abgesprüht.
Quelle: Diego Izquierdo/AFP
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Leerer Strand in Mar del Plata: Das größte und bekannteste Seebad Argentiniens bleibt vorsorglich bis Ende des Monats geschlossen.
Quelle: Jeff J. Mitchell/Getty Images
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Letztes Foto vor der Traumkulisse Glen Coe: Touristen dürfen wegen der Corona-Krise nicht mehr durch die schottischen Highlands reisen.
Quelle: Tomohiro Ohsumi/Getty Images
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Jubel hinter verschlossenen Türen: Studenten der Militärakademie in Yokosuka, Japan, feiern ihren Abschluss unter Ausschluss der Öffentlichkeit.
Quelle: Michael Probst/AP
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Herzliche Grüße aus Frankfurt: Ein Hotel im Bankenviertel sendet Lichterzeichen an die Bevölkerung, die wegen Corona Zuhause bleiben soll.
Quelle: David Mercado/Reuters
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Nicht alleine in der Einsamkeit: Ein älterer Mann füttert in der La Paz, Bolivien, die Tauben am ersten Tag der Ausgangssperre.
Quelle: Spencer Platt/AFP
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Dunkle Häuserschlucht in Manhattan: Auch die sonst immer belebte 42. Straße in New York City, USA, ist wie alle Avenues in der Stadt gespenstisch leer.
Quelle: Money Sharma/AFP
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Applaus für die Pflegekräfte: In Gurgaon, Indien, klatschen die Bewohner einer Hausanlage, um so am Tag der Ausgangssperre dem Hilfspersonal zu danken.
Quelle: Cesar Manso/AFP
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Kleiner Dank: Eine Floristin überreicht einer Krankenschwester im nordspanischen Burgos einen Blumenstrauß. Spanien ist nach Italien das Land, in dem mit 1326 die meisten Menschen am Coronavirus gestorben sind.
Quelle: Fabian Sommer/dpa
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Berlin und das Coronavirus: Der Pariser Platz vor dem Brandeburger Tor bleibt am Sonntagvormittag menschenleer.
Quelle: Hauke-Christian Dittrich/dpa
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Gott digital begegnen: Zwei Frauen schauen auf dem Tablet einen Gottesdienst der Vikarin Anna Menke in der Ohmsteder Kirche in Oldenburg, Niedersachsen, an.
Quelle: Antonio Bronic/Reuters
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Von Ziegelsteinen überschüttert: Zwei Erdbeben haben Zagreb, Kroatien, und deren Umgebung stark verwüstet.
Quelle: Matias Delacroix/AP
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Stille Wasser: Der Strand von Los Corales in La Guaira, Venezuela, ist zu dieser Jahreszeit normalerweise voller Menschen. Jetzt zieht ein Schwimmer einsam seine Bahnen.
Quelle: Issei Kato/Reuters
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Frühlingsfeier: Trotz Corona blühen die Kirschbäume blühen. Tausende, wie hier in Tokio, Japan, zog es zum Hanami, dem Betrachten der Blühten, nach draußen - Nase und Mund bedeckt mit Atemschutzmasken.
Quelle: Ed Jones/AFP
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Clevere Qurantäne: Die Kinos sind auch in Südkorea seit Tagen geschlossen. Wer allerdings ein Auto hat wie dieses Paar in Seoul, kann im Drive-In-Kino trotzdem Filme auf großer Leinwand schauen.
Quelle: AFP
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Auch in Indien bleiben die Geschäfte wegen der Corona-Krise am Sonntag zu, wie hier in Amritsar in der Region Punjab.
Quelle: Getty Images
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Zum Mitnehmen: In Bayern kann man keine Restaurants mehr besuchen. Ein Graffiti am Münchner Viktualienmarkt erinnert an eine Alternative.
Quelle: REUTERS
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Bis auf den letzten Platz: Wanderarbeiterin zwängen sich in Mumbai in einen völlig überfüllten Zug. Auch in Indien gelten eigentlich Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie.
Quelle: REUTERS
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Einsamer Traumstrand: Weil die Appelle zum Abstandhalten nicht fruchteten, ist der Bondi Beach in Sydney nun ganz geschlossen. Nur eine Frau ist am Samstagmorgen noch dort zu sehen.
Quelle: Jenny Evans/Getty Images
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Sonnenanbeter mit Abstand: Badende versammelten sich davor noch am Bondi Strand von Sydney. Die australische Regierung untersagt im Außenbereich Gruppierungen mit mehr als 500 Menschen.
Quelle: Peter Steffen/dpa
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Auf allen Vieren: Das Eisbär-Baby schaut sich zusammen mit seiner Mama Milana den Außenbereich des Zoos Hannover an.
Quelle: Felix Kästle/dpa
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Freie Fahrt voraus: Ein Boot schiebt einen schwimmenden Garten über den Bodensee vor Überlingen, wo vom 23. April bis zum 18. Oktober die Landesgartenschau stattfinden soll.
Quelle: Prakash Mathema/AFP
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Im Angesicht der Furcht: Bei ihrem Besuch des Durbar Platzes in Kathmandu, Nepal, trägt eine hinduistische Frau eine Atemschutzmaske aus Vorsicht vor SARS-CoV-2.
Quelle: Thomas Kronsteiner/Getty Images
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Wilder Galopp: Zwei Pferde spielen im Stall des Wiener Fiaker-Unternehmens "Paul", das Kutschen herstellt und Stadtrundfahrten anbietet. Aufgrund der Corona-Pandemie und der fehlenden Touristen musste der Betrieb jedoch eingestellt werden - Auslauf finden sie jedoch auch Innen.
Quelle: Chandan Khanna/AFP
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Suche nach Lichtblicken: Selbst zur Rushhour bleiben die Straßen von Miami leer. Diese Woche hat Bürgermeister Dan Gelber veranlasst, Bars und Fitnessstudios zu schließen.
Quelle: Tomohiro Ohsumi/Getty Images
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Linienflieger: Die Luftselbstverteidigungsstreitkräfte Japans zelebrieren mit Formationen in Matsushima die Ankunft des Olympischen Feuers. Trotz der Corona-Pandemie hält das Internationale Olympische Komitee bislang daran fest, die Sommerspiele in Tokyo stattfinden zu lassen.
Quelle: Charlie Riedel/AP
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Silhouette im Dunkeln: Eine Frau spaziert bei Sonnenuntergang am Kriegerdenkmal Liberty Memorial in Kansas City, USA.
Quelle: Ahn Young-joon/AP
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Trügerische Urlaubskulisse: Eine Chinesin in Schutzkleidung wartet am Flughafen im südkoreanischen Incheon darauf, in die Heimat zurückkehren zu können.
Quelle: Jeenaj Moon/Reuters
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Teddy allein zu Haus: Nach dem Ausbruch des Coronavirus in New York bleibt dieser Laden am Times Square bis auf Weiteres geschlossen.
Quelle: Cliff Hawkins/AFP
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Volle Kraft voraus: Die MSC Meraviglia verlässt Miami Beach in Florida. Dort waren mehrere tausend Passagiere ungehindert von Bord gegangen, obwohl ein Passagier der vorangegangenen Reise positiv auf Covid-19 getestet worden war.
Quelle: Juan Barreto/AFP
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Aufmerksamkeit erregen: Mit einer Performance in Schutzanzügen plädieren junge Leute in Bogotá für ein verantwortungsvolles Verhalten im Umgang mit dem Coronavirus. Der kolumbianische Präsident Ivan Duque hat den Notstand verhängt und alle über 70-Jährigen in Quarantäne geschickt.
Quelle: Silvia Izquierdo/dpa
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Die Welt umarmen: Die Christusstatue in Rio de Janeiro ist mit einem Bild der Erde beleuchtet, um alle vom Coronavirus betroffenen Menschen zu unterstützen. In Brasilien selbst sind bis Donnerstag drei Menschen an Covid-19 gestorben.
Quelle: Christophe Archambault/AFP
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Himmel über Paris: Eine Ausgangssperre lässt die französische Hauptstadt zu ungewohnter Ruhe kommen, davon profitiert auch die Luftqualität.
Quelle: Inti Ocon/AFP
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Lächeln trotz Corona: Eine Ärztin wartet in Managua auf Patienten. Seit Mittwochabend hat das neuartige Virus auch Nicaragua erreicht.
Quelle: Rodrigo Abd/AP
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Geisterkreuzung: Ein gepanzertes Fahrzeug bewacht leere Straßen in Lima. Peru hat wegen des Coronavirus den Notstand ausgerufen, Kupferminen wurden geschlossen. Das Land ist der zweitgrößte Kupferproduzent der Welt.
Quelle: Getty Images
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Alles fließt: Das Wasser der Iguazú-Fälle an der Grenze zwischen Brasilien und Argentinien lässt sich vom Coronavirus nicht aufhalten - es gibt nur keine Touristen mehr, die dabei zuschauen.
Quelle: Thibault Camus/AP
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Endlich freie Sicht: So leer wie zurzeit ist es auf dem Trocadéro, dem Platz vor dem Eiffelturm, in Paris sonst nie. In Frankreich gilt zunächst für 15 Tage eine Ausgangssperre, um das Coronavirus einzudämmen.
Quelle: dpa
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Versteckt und doch gut sichtbar: Ein einsamer Abgeordneter sitzt mit Gesichtsmaske im spanischen Parlament, während Ministerpräsident Sánchez die Maßnahmen gegen das Corona-Virus erläutert.
Quelle: AFP
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Putzerfische: Taucher reinigen den Boden und die Wände eines Schwimmbades im kolumbianischen Medellín, nachdem auch dort wegen des Coronoa-Virus alle Sportstätten geschlossen wurden.
Quelle: AFP
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Angst im Blick: An der größten Wertpapierbörse der Welt, der New York Stock Exchange, beobachten die Händler mit Sorge die Auswirkungen des Corona-Virus auf die Aktienkurse.
Quelle: AP
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Viel Platz: Einige wenige Fußgänger laufen über den Skanderbeg-Platz, den Hauptplatz der albanischen Hauptstadt Tirana. Auch in Albanien ist das öffentliche Leben weitestgehend stillgelegt.
Quelle: REUTERS
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Auf dem Holzweg: Ein Mann läuft über Flöße aus Baumstämmen in Makoko, einer hauptsächlich aus Pfahlbauten bestehenden Gemeinde in der Lagune der nigerianischen Metropole Lagos.
Quelle: AFP
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Scharfer Kontrast: Ein Arbeiter in Bogra in Bangladesch legt Chilischoten zum Trocknen aus.
Quelle: AFP
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Weiß-blaues Elend: Zelte eines Flüchtlingslagers im Südwesten der syrischen Stadt Sarmada in der Provinz Idlib. Die Menschen fürchten sich vor einer Ansteckung mit dem Corona-Virus.
Quelle: Bernd Thissen/dpa
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Kunst in der Corona-Krise: In einer Installation am sogenannten Dortmunder U des Künstlers und Regisseurs Adolf Winkelmann sind Schilder mit der Aufschrift "Bitte Abstand halten" zu sehen. An dieser Stelle werden immer wieder aktuelle Themen aufgegriffen.
Quelle: Patrick Pleul/dpa
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In Reih und Glied: Wer den Spargel auf diesem Feld in Brandenburg ernten wird, ist unklar. Denn wegen der Corona-Krise dürfen Erntehelfer, die oftmals aus Rumänien als Gastarbeiter nach Deutschland kommen, nicht einreisen. Spargelbauern fordern daher einen Passierschein für Saisonarbeiter.
Quelle: AFP
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Kein Durchkommen mehr: Die Verbindung auf der Schnellstraße M4 zwischen den syrischen Städten Aleppo und Latakia ist versperrt. Die Straße ist die am meisten umkämpfte und strategisch wichtigste Straße in der Provinz Idlib. Gemeinsame türkische und russische Truppen Patrouillen sollen so wohl unterbunden werden.
Quelle: dpa
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Auf Distanz: Bundeskanzlerin Angela Merkel erläuterte am Montagabend die Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie. Die anwesenden Pressevertreter halten Abstand zueinander.
Quelle: Giuseppe Cacace/AFP
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828 Meter Solidarität: Als Zeichen der Anteilnahme mit der italienischen Bevölkerung erstrahlt der Burj Khalifa in Dubai in den Farben der Nationalflagge Italiens. Weite Teile des Landes stehen derzeit wegen der Pandemie unter Quarantäne.
Quelle: Armando Franca/AP
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Waghalsiger Ritt: Bei der Nazaré Tow Surfing Challenge surft Sebastian Steudtner auf einer haushohen Welle, für die das Revier in Portugal bekannt ist. Steudnter ist einer der erfolgreichsten Big Wave Surfer der Welt.
Quelle: Ursula Düren/dpa
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Dem Virus zum Trotz: Bei schönstem Frühlingswetter wagt sich dieser Mann ins Wasser des Staffelsees in Bayern. Seine Temperatur beträgt um diese Jahreszeit allerdings nicht mehr als rund 10 Grad.
Quelle: Jeenah Moon/Reuters
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Im Schatten versunken: Eine Straße im New Yorker Stadtteil Manhattan ist menschenleer.
Quelle: Ricardo Moraes/Reuters
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Noch einmal Strandfeeling: Noch versammeln sich Menschen am Ipanema Strand in der Metropole Rio de Janeiro. Auch in Brasilien wurden nun striktere Regelungen zur Bekämpfung des Coronavirus bekanntgegeben.
Quelle: Petr David Josek/AP
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Unter Quarantäne: Ein junger Mann mit einer Gesichtsmaske läuft über die leere Karlsbrücke in Prag, Tschechien.
Quelle: Jason Redmond/Reuters
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Eine Frau betet während eines ''Drive-in'' Gottesdienstes an der The Grove Kirche in der Stadt Marysville in den USA. Menschen bleiben wegen der Ausbreitung des Coronavirus in ihren Autos und hören die Predigten des Pastors per Radio.
Quelle: Felix Kästle/dpa
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Idylle mit Alpenblick: Die Klosterkirche Birnau am Bodensee, Baden-Württemberg, im Licht der Abendsonne.
Quelle: Ethan Miller/AFP
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Lichter aus: Hotels und Kasinos der Firma MGM Resorts International pausieren ab dem 16. März 2020 ihren Kasino-Betrieb und ab dem 17. den Hotel-Betrieb in Las Vegas, als Maßnahme gegen das Coronavirus in den USA.
Quelle: Joan Mateu/AP
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Stillstand: Eine leere Allee in Barcelona, Spanien. Die spanische Regierung hat am Samstag einen zweiwöchigen Alarmzustand verhängt, um die Ausbreitung des Coronavirus einzudämmen.
Quelle: Chris J. Ratcliffe/Getty Images
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Im Gleichschritt: Irische Wachmänner marschieren am Guards Memorial in London, England, nachdem sie eine Schweigeminute zu Ehren des St. Patrick's Day abgehalten haben.
Quelle: Abdullah Diaa Al-Deen/Reuters
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Ein Arbeiter im Schutzanzug desinfiziert den Platz vor der Imam-Abbas-Moschee in der heiligen Stadt Kerbala, Irak.
Quelle: MARIO TAMA/AFP
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Im Regen: In den USA stehen hunderte Menschen vor einem Supermarkt in der Schlange. Präsident Trump hat wegen des Coronavirus den nationalen Nostand ausgerufen.
Quelle: Bruna Prado/Getty Images
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Gähnende Leere: Im brasilianischen Rio de Janeiro spielen die Mannschaften Flamengo und Portuguesa während der Staatsmeisterschaft von Rio de Janeiro vor unbesetzten Rängen.
Quelle: Paul Zinken/dpa
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Leere Straßen: Nach der Verschärfung der Maßnahmen zur Eindämmung der Verbreitung des Coronavirus sind auch die Straßen in Berlin und am Brandenburger Tor menschenleer.
Quelle: Sebastian Kahnert/dpa
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Thermometer-Bewaffnung: Ein Mann in einem Schutzanzug kontrolliert auf der Brücke der Freundschaft an der polnische Grenze vor Zgorzelec östlich der Neiße die Körpertemperatur eines Passanten.
Quelle: NICOLAS TUCAT/AFP
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Vermummt: Eine Frau versucht das Virus während der Kommunalwahl in Bordeaux mit Maske, Sonnenbrille und Handschuhen abzuwehren.
Quelle: Carlos Jasso/Reuters
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Eingetütet: In Caracas versuchen einige Passanten sich mit Plastiktüten vor dem Coronavirus zu schützen.
Quelle: AFP
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Im römischen Stadtviertel Garbatella versuchen die Bewohner, das Beste aus der coronabedingten Isolation zu machen - und singen vom Balkon aus zusammen Lieder.
Quelle: AFP
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Drei Frauen mit Masken wandern durch ein Rapsfeld in der chinesischen Provinz Jiangxi.
Quelle: AFP
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Vor neun Jahren begann der Krieg in Syrien - dieser Mann malt ein Graffiti aus einer Taube samt Olivenzweig auf Mauerreste.
Quelle: Rafayat Haque Khan/dpa
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Farbenfrohe Kinderstube: Mit bunt bemalten Gesichtern feiert ganz Bangladesch mit dem Holi-Fest den Frühlingsanfang.
Quelle: Toby Melville/Reuters
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Naturphänomen: Die Gezeitenwelle im britischen Newnham on Severn ist besonders bei Surfern beliebt und kann nach dem Vollmond bis zu 15 Meter erreichen.
Quelle: Tokyo 2020/Reuters
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Go West: Miraitowa und Paralympic, die Maskottchen der Olympischen Spiele 2020 in Tokio besuchen auf ihrer "Make the Beat"-Kampagnentour das spanische Barcelona.
Quelle: Omar Haj Kadour/AFP
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Zerstörung aus der Vogelperspektive: Luftangriffe pro-syrischer Regimetruppen haben die Stadt Afis in Idlib weitgehend zerstört.
Quelle: AFP
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Schrecken am Abend: Mehr als ein Dutzend Menschen wurde laut des ägyptischen Gesundheitsministeriums bei einer Kollision zweier Passagierzüge in Kairo verletzt.
Quelle: William West/AFP
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Rot sehen: Eben erst in Melbourne angekommen, muss das Formel 1-Team von Ferrari schon wieder seine Koffer packen. Der Grand Prix von Australien wurde wegen des Coronavirus abgesagt.
Quelle: KCNA/Reuters
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Im Visier: Der nordkoreanische Führer Kim Jong Un beobachtet einen Feuerwettbewerb zwischen Artillerieeinheiten der Corps 7 und 9 auf einem Trainingsgelände.
Quelle: Jeff Chiu/AP
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So grau, so still: Das sonst von Touristen belebte Hafenviertel Fisherman's Wharf in San Francisco ist menschenleer - bis auf einen Straßenkünstler. Auch die kalifornische Bevölkerung ist angehalten, Menschenansammlungen zu meiden.
Quelle: Kyle Terada/Reuters
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Schön, aber passé: Das 17. Loch der ersten Runde der Golf Players Championship am Ponte Vedra Beach in Florida. Mittlerweile ist auch dieses Turnier wegen des Coronavirus abgesagt.
Quelle: Steve Parsons/dpa
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Unter Beobachtung: Ein Tarnkappenbomber, ein Kampfflugzeug der US Air Force, landet auf dem Luftwaffenstützpunkt im britischen Cirencester.
Quelle: Angela Weiss/AFP
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Eröffnung des "Edge": Das höchste Outdoor-Sky-Deck befindet sich über den Dächern von New York City.
Quelle: Paula Bronstein/Getty Images
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Der sonst überlaufene Strand von Pattaya in Thailand zeigt sich in ungewohnter Leere. Der Tourismus des Landes ist derzeit um etwa 50 Prozent gesunken.
Quelle: Alberto Saiz/AP
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Das Fallas-Festival in Valencia wird wegen des Coronavirus in den Juli verschoben. Arbeiter bringen einen überdimensionalen Mundschutz an der Statue des Festes an.
Quelle: Dan Mullan/Getty Images
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Hürden der Verfolgung: Copperhead von Harry Cobden und Easy Game von Danny Mullins beim Cheltenham Racecourse in Cheltenham, England.
Quelle: Benoit Tessier/Reuters
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Flanieren unter Schirmen: Die Installation "Umbrella Sky Project" der protugiesischen Künstlerin Patricia Cunha ist im März im Village Royal in Paris zu sehen.
Quelle: Umit Bektas/Reuters
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Schhutzanzug im royalen Umfeld: Vorsorglich wird der Dolmabahce Palast in Istanbul desinfiziert.
Quelle: Frederick Florin/AFP
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Giboulees-Festival in Straßburg: Die französischen Künstler Coco Petitpierre und Yvan Cledat spielen kostümiert mit einem Wasserball. Die Performance namens "Les baigneurs" kann man noch bis 19. März bestaunen. (Termine beachten!)
Quelle: AFP
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Unberührter Ort: Das Tsunamiunglück und die darauf folgende Reaktorkatastrophe im japanischen Fukushima jährt sich zum neunten Mal. Dieser Mann besucht ein Denkmal in Namie mit Atemschutzmaske - wegen des Coronavirus wurden öffentliche Gedenkveranstaltung abgesagt.
Quelle: Paul Kane/Getty Images
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Eine Brise Gelb: Am Strand von Cottesloe, einer Vorstadt des australischen Perth, zeigt der Künstler Dave Glass alias Cool Shit eine Skulpur der Kultfigur Homer Simpson.
Quelle: Andrew Medichini/AP
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Hinter Gittern: Der Vatikan hat den Petersplatz in Rom gesperrt, nachdem die italienische Regierung wegen des Coronavirus im ganzen Land die Bewegungsfreiheit eingeschränkt hat.
Quelle: Mohamed Abdel Ghany/REUTERS
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Wimmelbild: Die Aussicht aus einem Flugzeugfenster macht deutlich, wie dicht besiedelt Ägyptens Hauptstadt Kairo ist.
Quelle: Aaref Watad/AFP
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Schutzsuche: Für die vertriebenen syrischen Kinder wird ein ehemaliges Gefängnis in der umkämpften Stadt Idlib zur vorläufigen Obhut.
Quelle: Sergio Maldonado/Reuters
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Verkohlte Reste: Das verbrannte Wrack eines Autos nahe Celaya im mexikanischen Bundesstaat Guanajuato ist die Spur einer Blockade der kriminellen Organisation Santa Rosa de Lima-Kartell gegen Sicherheitskräfte.
Quelle: Hannibal Hanschke/Reuters
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Leuchtturm: Der Tokyo Tower strahlt wie der Pariser Eiffelturm über die japanische Metropole hinweg.
Quelle: J. David Ake/AP
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Der Unabhängigkeit so nah: Mit 93 Metern Höhe erreicht die Freiheitsstatue im Hafen von New York locker den Supermond. Zumindest optisch.
Quelle: Ulet Ifansasti/Getty Images
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Den Göttern so nah: Beim hinduistischen Melasti-Ritual erhoffen sich Gläubige, hier in Yogyakarta auf der Insel indonesischen Java, mehr Reinheit.
Quelle: Anupam Nath/AP
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Der Gleichheit so nah: Beim hinduistischen Holi-Fest sind alle Grenzen zwischen Kasten, Geschlecht und Status aufgehoben. Alle bestäuben sich wie hier im indischen Gauhati einfach mit gefärbtem Puder.
Quelle: Ahn Young-joon/AP
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Der Realität so nah: Menschen in Seoul, Südkorea, verfolgen auf einem Bildschirm die Raketentests Nordkoreas.
Quelle: Philip Fong/AFP
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Der Schließung so nah: Eine Angestellte am Flughafen Haneda in Tokio rückt in der verlassenen Abflughalle Schilder zurecht.
Quelle: Stephen Lam/Reuters
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Dem Ziel so nah: Passagiere des Kreuzfahrtschiffes Grand Princess müssen vor San Francisco ausharren, weil sich an Bord mehrere Corona-Infizierte befinden.
Quelle: Fernando Liano/AP
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Den Opfern so nah: Mit einer Aktion in Mexiko-Stadt machen Frauen auf Gewalt an ihren Geschlechtsgenossinnen aufmerksam; jeder Schuh repräsentiert einen Femizid.
Quelle: Boris Roessler/dpa
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Dem Mond so nah: Ein Flugzeug startet am Montagabend über Frankfurt.
Quelle: Anupam Nath/AP
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Farbenfroh: Lachend sprüht ein Kind in Gauhati, Indien, farbiges Wasser während dem hinduistischen Frühjahrsfest "Holi" in die Luft.
Quelle: Rebecca Blackwell/dpa
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Für mehr Gerechtigkeit: Eine Polizistin schützt sich mit einem Schutzschild bei einem Protestmarsch in Mexiko-Stadt vor den Farbbeuteln, mit denen einige Demonstrantinnen geworfen hatten. Für Montag haben Feministinnen zum Frauenstreik im Land aufgerufen.
Quelle: Xiong Qi/dpa
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Vorsichtsmaßnahmen: Ein medizinischer Mitarbeiter steuer eine Maschine, die eines der provisorischen Krankenhäuser in Wuhan, China, desinfizieren soll. Von 1124 Patienten werden nunmehr noch knapp hundert dort wegen des neuartigen Corona-Virus behandelt.
Quelle: Robert F. Bukaty/dpa
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Weißer Winter: Ein Paar wandert in der Nähe des Mount Marcy, dem höchsten Berg des US-Bundesstaates New York, durch eine schneebedeckte Landschaft.
Quelle: Piero Cruciatti/AFP
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Ungewohnte Ruhe: Auf der Straße in Richtung des Flughafen Mailand-Linate sind nur wenige Autos unterwegs. Weite Teile Norditaliens stehen wegen des Coronavirus unter Quarantäne.
Quelle: Felix Hörhager/dpa
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Überdimensional: Wer in München bei der Kommunalwahl wählen will, braucht erst einmal genügend Platz, um den ausladenden Stimmzettel aus den Briefwahlunterlagen auszubreiten; die Münchnerin Ulrike Ledermann in ihrer Küche.
Quelle: Karl-Josef Hildenbrand/dpa
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Malerische Spiegelung: Am Ufer des Forggensees in Bayern gönnen sich zwei Frauen eine Pause.
Quelle: Stephan Lam/Reuters
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Schwimmendes Risiko: Das Kreuzfahrtschiff Grand Princess, auf dem Passagiere positiv auf Sars-CoV-2 getestet worden sind, treibt auf dem Pazifik vor Kalifornien.
Quelle: Avishek Das/dpa
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Pigmentregen: Zum indischen Holi-Fest, das den Frühling begrüßt, zerstreuen hinduistische Anhänger in Mathura buntes Farbpulver auf den Straßen.
Quelle: Damien Meyer/AFP
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Blau vor Freude: Fans des belgischen Comic-Franchise haben im französischen Landerneau einen neuen Weltrekord der größten Schlumpf-Zusammenkunft aufgestellt.
Quelle: Jason Connolly/AFP
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Ein-Mann-Schlitten: Beim "Ski Joring & Chrystal Carnival Weekend" in Leadville im US-Bundesstaat Colorado zieht ein Reiter einen Skifahrer hinter sich her, der in einem hohen Tempo Hindernisse überwinden muss.
Quelle: Amru Salahuddien/dpa
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Konflikt in Libyen Über Ruinen: In Tripolis geht die Sonne unter. Seit vielen Jahren herrscht in Libyen Bürgerkrieg zwischen der international anerkannten Regierung und den Truppen Libysch-Nationalen Armee.
Quelle: Lim Hhuey Teng/REUTERS
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Gespitzte Lippen: In Malaysia nimmt ein Mann am Women´s March in Kuala Lumpur teil. Dafür hat er seine Atemschutzmaske mit einem roten Mund verziert.
Quelle: Jens Büttner/dpa
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Durch das satte Grün: In Mecklenburg-Vorpommern verteilen Bauern mit einem Traktor Pflanzendünger auf dem Acker.
Quelle: Christof Koepsel/Getty Images
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Mund auf, aber synchron: Weston McKennie von FC Schalke 04 zeigt sich enttäuscht über das Unentschieden gegen TSG 1899 Hoffenheim in der Veltins-Arena in Gelsenkirchen.
Quelle: Daniel Milhailescu/AFP
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Protest der Frauen: Aktivistinnen der 'Declic'-Bewegung in Rumäniens Hauptstadt Bukarest mit gedruckten Halbgesichtern von Opfern häuslicher Gewalt. Das rumänische Parlament wird angehalten, die Strafe für Täter zu erhöhen.
Quelle: Abel Ghani Bashir/AFP
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Menschenleer: In der größten Moschee der Welt in Mekka ist weit und breit kein Besucher zu sehen. Der Grund dafür sind die Desinfektions-Maßnahmen, die dort wegen des Coronavirus vorgenommen werden.
Quelle: Jeff J. Mitchell/Getty Images
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Wer hat die Nase vorn? Parallel gereiht warten die ungarischen Vislas auf ihren Einsatz bei der alljährlich stattfindenden Hundeshow im englischen Birmingham. An vier Tagen konkurieren bis zu 20 000 ihrer Artgenossen um den Titel "Best in Show".
Quelle: Oli Scarff/AFP
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Dampf ablassen: Am ersten Tag der Spring Steam Gala fährt ein Satteltankzug entlang des East Lancashire Railways in der Nähe von Bury im Norden Englands.
Quelle: Mohammed Abed/AFP
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Brenzlige Lage: Nach einem Brand im Flüchtlingscamp von Nuseirat, Gazastreifen, überdecken Rauchschwaden die Trümmer.
Quelle: Money Sharma/AFP
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Blickfang: Am Ende des Winters gehört das Fest der Farben zur hinduistischen Tradition. Mit bunten Pigmenten wird der letzte Vollmond der Saison in der Innenstadt von Nandgaon im indischen Bundesstaat Chhattis zelebriert.
Quelle: Oscar Duarte/AFP
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Waghalsiges Kunststück: Die Ehefrau des US-amerikanischen Akrobaten Nik Wallenda, Endira Wallenda, vollführt hier, vor der Performance ihres Mannes, eine mutige akrobatische Einlage in schwindelerregender Höhe über dem Vulkan Masaya in Nicaragua.
Quelle: Brett Carlsen/Getty Image
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Unheilvolles Leuchten: Nachdem ein Tornado durch den Ort Cookeville, Tennessee, fegte, bei dem mindestens 18 Menschen ums Leben kamen, blicken zwei Bürger auf den Fundamenten ihres Zuhauses dem Sonnenuntergang entgegen.
Quelle: Alan Crowhurst/Getty Images
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Spezielle Perspektive: In dieser Ansicht wirken die Teilnehmer eines Pferderennens im Kempton Park nahe dem südenglischen Sunbury wie Miniaturen ihrer selbst.
Quelle: Joan Mateu/AP
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Spinnenmann: Vor dem Hintergrund der Sagrada Familia kraxelt der französische Stadt-Kletterer Alain Robert das 144 Meter hohe Hochhaus "Torre Glòries" in Barcelona hinauf. Kurz darauf wird er aufgrund der Aktion festgenommen.
Quelle: Axel Heimken/dpa
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Traktorparade: In Hamburg machen zahlreiche Landwirte ihrem Unmut über die neue Gülleverordnung Luft.
Quelle: Andre Penner/dpa
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Verheerende Folgen: Anwohner und Freiwillige suchen in der brasilianischen Küstenstadt Guaruja nach weiteren Opfern einer Schlammlawine, die durch schwere Regenfälle verursacht wurde. Bei schweren Unwettern in Brasilien sind mindestens 15 Menschen ums Leben gekommen.
Quelle: Kevin Frayer/Getty Images
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Anhaltender Ausnahmezustand: Aufgrund der anhaltenden Gefahr einer Infizierung mit dem Coronavirus lässt man sich im chinesischen Peking die Haare lieber mit Mundschutz schneiden.
Quelle: Patrick van Katwijk/Getty Images
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Royaler Besuch: Die niederländischen Prinzessinnen Beatrix (links) und Mabel zeigen sich bei der Verleihung des Prinz-Friso-Ingenieur-Preises in Delft höchst interessiert.
Quelle: Tsvangirayi Mukwazhi/AP
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Sammelsurium des Alltags: Ein Kind spielt auf einem derangierten Spielplatz in Simbabwe.
Quelle: Harrison McClarly/Reuters
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Verwüstung auf ganzer Linie: Im US-Bundesstaat Tennessee fegte am Super Tuesday ein Tornando über die Hauptstadt Nashville und ließ Zehntausende Haushalte ohne Strom zurück. Mindestens 25 Menschen sind bei dem Sturm ums Leben gekommen.2020
Quelle: Orlando Sierra/AFP
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Qualmen vor Wut: Studenten der Staatlichen Universität in Tegucigalpa treffen auf den Straßen von Honduras auf die Bereitschaftspolizei. Ihr Protest richtet sich gegen die Ermordung der Umweltaktivistin Berta Caceres.
Quelle: Zaid Al-Obeidi/AFP
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Unfreiwillige Hängebrücke: Im Norden Iraks bleibt eine zerstörte Brücke in der Stadt Mossul zurück.
Quelle: Martin Schutt/dpa
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Schaurig-süß: Die Filmfigur Pennywise aus dem Film ES gibt es als Torte auf Thürignens größter Verbrauchermesse zu sehen. Der Salon der Torten beherbergt noch bis zum 8. März 2020 einige der 750 Aussteller auf dem Erfurter Messegelände.
Quelle: Ravindra Viswakarma/dpa
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In der Millionenstadt Jabalpur im Zentrum Indiens feiern Hinduistische Sadhus das "Narmada Gau Kumbh"- Fest, was soviel wie "Fest des Kruges bedeutet. Mit Körperschmuck behangen ziehen die Männer mit der Prozession durch die Stadt.
Quelle: Christopher Furlong/Getty Images
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Ganz ohne Sonnenenergie: Das Kohlekraftwerk Drax zeichnet sich vor dem Himmel über North Yorkshire, England, ab.
Quelle: Ronald Zak/AP
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Die Weiße und Schöne: Das bedeuetet der skandinavische Mädchenname Finja, auf den dieses neugierige und unerschrockene Eisbärenbaby im Wiener Tiergarten Schönbrunn vor wenigen Tagen getauft wurde.
Quelle: Valery Hache/AFP
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Es gibt kein schlechtes Wetter: Diese drei Passanten scheinen sich auch vom stürmisch anmutenden Himmel über Nizza nicht davon abhalten zu lassen, neben der starken Brandung über die Strandpromenade an der französischen Riviera zu flanieren.
Quelle: Reuters
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Nicht kindersicher: In der chinesischen Stadt Ganzhou desinfiziert ein Arbeiter das Interieur eines Kindergartens, der wegen des Coronavirus vorübergehend geschlossen war.
Quelle: dpa
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Magische Momentaufnahme: Dieses Bild fängt gekonnt die Spiegelung des Brandenburger Tors in einer Pfütze ein.
Quelle: Mauro Pimentel/AFP
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Zeichen des Unglücks: Dicke Rauchschwaden steigen über einem brennenden Bus in einem Vorort von Rio de Janeiro, Brasilien, auf.
Quelle: REUTERS
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Massenfurcht: Aus Angst vor dem Coronavirus tragen die Pendler im Shinagawa-Bahnhof in der japanischen Hauptstadt Tokio Mund-Nasen-Schutze.
Quelle: AFP
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Aufgetaucht: Ein Mann spielt das Klavier von Siena, ein aus dem 19. Jahrhundert stammendes, kostbares Instrument, das kürzlich in der israelischen Küstenstadt Caesarea wiedergefunden wurde.
Quelle: REUTERS
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Zum Ziel geworden: Der Journalist Michael Trammer wird auf der griechischen Insel Lesbos von rechtsradikalen Männern getreten und geschlagen. Seine Kameras wurden ins Wasser geworfen. Anschließend musste er im Krankenhaus behandelt werden.
Quelle: Getty Images
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Nichts entgegenzusetzen: Nachdem der Fluss Aire im englischen Yorkshire über die Ufer getreten ist, mussten Menschen evakuiert werden und ihre Häuser dem Wasser überlassen.
Quelle: AFP
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Geschlagen: Bei Protesten gegen das Verfassungsreferendum des guineischen Präsidenten Alpha Condé, welches ihm eine weitere Amtszeit sichern soll, wurde dieser Mann von Sicherheitskräften verletzt.
Quelle: AFP
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Déjà-vu: Erinnerungen an das Jahr 2015 weckt diese Szene im Nordwesten der Türkei. Als Reaktion auf Erdogans Aufkündigung des Flüchtlinspakts machen sich Migranten auf den Weg in Richtung griechische Grenze.
Quelle: dpa
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Online-Ballett: Diese Tanzgruppe in Shanghai zeigt ihre Übungen nicht nur mit Mund-Nasen-Schutz, sondern streamt den Kurs auch für alle Teilnehmer ins Internet.
Shanghai, China, von Ren Long/XinHua/dpa, publiziert am 1. März
Quelle: REUTERS
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Leistungsschau: Die Spezialeinheiten des weißrussischen Innenministers zeigen während der russischen Fastnacht, der sogenannten Masleniza, die das Ende des Winters markiert, ihr Können.
Minsk, Weißrussland, von Vasily Fedosenko/Reuters, publiziert am 1. März
Quelle: AFP
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Unschöne Geste: In der Stadt Le Port auf der Insel Réunion im Indischen Ozean protestieren Bewohner aus Sorge vor dem Coronavirus, gegen das Kreuzfahrtschiff "Sun Princess", das anlegte ohne die Temperatur der Passagiere zu messen.
Le Port, Réunion, von Richard Bouhet/AFP, publiziert am 1. März
Quelle: AFP
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Göttliche Unterstützung: Mit den Symbolen des hinduistischen Gottes Rama ausgestattet, positioniert sich diese Teilnehmerin auf einer Kundgebung in der indischen Hauptstadt Dehli, die das neue Staatsbürgerschaftsgesetz feiert. In Teilen Indiens war es zu gewalttätigen Demonstrationen gegen das Gesetz gekommen.
Kalkutta, Indien, von Dibyangshu Sarkar/AFP, publiziert am 1. März
Quelle: AP
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Vereiste Landschaft: Hohe Wellen und starke Winde lassen Häuser am Hoover Beach im Bundesstaat New York zu Eis erstarren.
Hamburg N.Y., USA, von Jeffrey T. Barnes/AP, publiziert am 1. März
Quelle: AFP
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Gut geschützt: Ein verkleideter Teilnehmer des Zambo-Karnevals in der nordlibanesischen Stadt Tripolis raucht eine Zigarette durch einen Mund-Nasen-Schutz.
Tripolis, Libanon, von Ibrahim Chalhoub/AFP, publiziert am 1. März
Quelle: Money Sharma/AFP
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Applaus für die Pflegekräfte: In Gurgaon, Indien, klatschen die Bewohner einer Hausanlage, um so am Tag der Ausgangssperre dem Hilfspersonal zu danken.
Quelle: Spencer Platt/AFP
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Dunkle Häuserschlucht in Manhattan: Auch die sonst immer belebte 42. Straße in New York City, USA, ist wie alle Avenues in der Stadt gespenstisch leer.
Quelle: David Mercado/Reuters
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Nicht alleine in der Einsamkeit: Ein älterer Mann füttert in der La Paz, Bolivien, die Tauben am ersten Tag der Ausgangssperre.
Quelle: Michael Probst/AP
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Herzliche Grüße aus Frankfurt: Ein Hotel im Bankenviertel sendet Lichterzeichen an die Bevölkerung, die wegen Corona Zuhause bleiben soll.
Quelle: Tomohiro Ohsumi/Getty Images
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Jubel hinter verschlossenen Türen: Studenten der Militärakademie in Yokosuka, Japan, feiern ihren Abschluss unter Ausschluss der Öffentlichkeit.
Quelle: Jeff J. Mitchell/Getty Images
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Letztes Foto vor der Traumkulisse Glen Coe: Touristen dürfen wegen der Corona-Krise nicht mehr durch die schottischen Highlands reisen.
Quelle: Diego Izquierdo/AFP
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Leerer Strand in Mar del Plata: Das größte und bekannteste Seebad Argentiniens bleibt vorsorglich bis Ende des Monats geschlossen.
Quelle: Fadel Senna/AFP
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Desinfektionsdusche in Rabat: Ein Mann, der in der marokkanischen Hauptstadt mit seinem Hund spazieren geht, wird von einem Mitarbeiter des Gesundheitsministeriums abgesprüht.
Quelle: Glyn Kirk/AFP
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Abendrot am Meer: Das Naturschauspiel am West Pier in Brighton, Südengland, haben viele Briten verpasst. Ältere mit Vorerkrankungen müssen sich zu Hause abschirmen.
Quelle: Piero Cruciatti/AFP
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Selfie-Messe gegen Corona: Pfarrer Don Giuseppe Corbari aus dem italienischen Robbiano predigt vor Kirchenbänken, auf denen ausgedruckte Fotos von Mitgliedern seine Kirchengemeinde platziert sind.
Quelle: Anwar Amro/AFP
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Huckepack: Eine Frau trägt einen behinderten Mann über den Markt des Flüchtlingscamps Sabra, südlich von Beirut, Libanon.
Quelle: Jung Yeon-Je/AFP
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Buntes Meer aus Laternen: In einem Tempel in Seoul, Südkorea, bringt ein Mitarbeiter einen Wunsch in Form einer Lotusblüte an. Die Zeromonie aus Anlass von Buddhas Geburtstag wird wegen Corona verschoben.