Momentaufnahmen im AprilBilder des Tages

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Schönes, Erschreckendes, Absurdes und ganz Alltägliches: Momentaufnahmen aus allen Ecken der Welt, laufend aktualisiert.

Von SZ-Bildredaktion und SZ-Autorinnen und -Autoren

(Foto: -/AFP)

Erfrischendes Nass: Bei Temperaturen weit über 30 Grad ernten Arbeitsmigranten in der Nähe der nordindischen Großstadt Chandigarh Weizen. Die Gegend ist geprägt vom Getreideanbau.

(Foto: Marko Djurica/REUTERS)

Normalität im Ausnahmezustand: In einem Bezirk der ukrainischen Stadt Charkiw wurde eine Schule im Untergrund eröffnet. Die Räumlichkeiten sollen den Schülern ermöglichen, trotz des russischen Angriffskriegs gegen ihr Land sicher zu lernen.

(Foto: JACK GUEZ/AFP)

Vermisstensuche: Vor der Küste von Chadera in Israel soll es zu einem Haiangriff gekommen sein. Das mutmaßliche Opfer ist seither verschwunden. Rettungsorganisationen suchen mithilfe von kleinen Wasserfahrzeugen nach dem Vermissten. In der Gegend versammeln sich regelmäßig Sandbank- und Schwarzhaie, die eigentlich nicht als aggressiv gegenüber Menschen gelten. Experten warnen dennoch davor, sie zu reizen.

(Foto: Fiona Goodall/Getty Images)

Geschafft: 100 Kilometer ist Veronica Erofeeva gemeinsam mit dem Miniatur-Pony Sooty durch Neuseeland gelaufen, bevor sie endlich das Ziel am Ninety Mile Beach in Houhora erreichte. Der sogenannte Great Northern Gallop ist ein mehrtägiges Abenteuerrennen, bei dem die Teilnehmer quer durch die Landschaft der neuseeländischen Nordinsel reisen. Als moralische Unterstützung wird jeder begleitet von einem Mini-Pony.

(Foto: Joe Giddens/Joe Giddens/PA Wire/dpa)

Nachbarschaftsstreit der anderen Art: Jedes Jahr wetteifern die Bewohner der beiden englischen Dörfer Hallaton und Medbourne in der Grafschaft Leicestershire um ein altes Feldfass. Freilich geht es ihnen nicht nur um den hölzernen Behälter, sondern vielmehr um den Inhalt: Das Fass enthält etwa eine Gallone Bier. Wer es über einen Grenzbach in sein jeweiliges Dorf bringt, darf sich mit einem Schluck belohnen. Das Spektakel gehört mittlerweile fest zum Ostermontag. Glaubt man den Organisatoren, ist die Tradition circa 2000 Jahre alt.

(Foto: ED JONES/AFP)

Emotionale Andacht: Der Tod von Papst Franziskus, der am Ostermontag im Alter von 88 Jahren den Folgen eines Schlaganfalls erlag, bewegt die Gläubigen weltweit. An vielen Orten versammeln sich Katholiken, um für den Verstorbenen zu beten, etwa vor dem Marienheiligtum in der Stadt Lourdes in Südfrankreich.

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