Süddeutsche Zeitung

Modewoche Paris:Schwingt die Hufe!

Au revoir les femmes - ein letzter Blick nach Paris zeigt: Auf den Prêt-à-Porter Modenschauen ging es zuweilen recht tierisch zu.

Au revoir les femmes - ein letzter Blick nach Paris zeigt: Auf den Prêt-à-Porter Modenschauen ging es zuweilen recht tierisch zu.Alexander McQueen schickte seine Models in wild gemusterten Kreationen auf den Laufsteg.Foto: AP

Am aufsehenerregendsten dürfte das Schuhwerk sein, das an bunt bemalte Hufe erinnert.Foto: AP

Aber auch mit edlen Steinen verzierten Modellen galoppiert die Dame von heute die Champs-Élysées entlang.Foto: AFP

Dazu passend gestaltete der britische Designer die Frisur: Die Haare wurden zu zwei Ohren getürmt, unter der Haut zeichnen sich fremdartige Knochen ab.Foto: AP

Alles Absicht: Der Designer Junko Shimada verfranst sich mit seiner Kollektion kein bisschen.Foto: dpa

Dass er ein Meister der Gegensätze ist, beweist der Japaner mit diesem ausladenden Entwurf in weiß.Foto: AP

Dass weibliche Rundungen einen geeigneten optischen Rahmen brauchen, bewies die russische Designerin Alena Akhmadullina.Foto: dpa

Marithe Francois Girbaud geht noch einen Schritt weiter: Das Gesicht als Identitätsträger ist gleich ganz entbehrlich.Foto: dpa

Das kann der Franzose wohl nur im Scherz gemeint haben. Die geballte weibliche Energie strahlt von diesem Gesicht aus - selbst die Augenbrauen waren auf Krawall gebürstet.Foto: dpa

Die Gedanken sind frei - meistens jedenfalls. Girbaud lenkt sie durch einen Trichter - will er sie in Fläschchen abfüllen und verkaufen? Dem Ausdruck der Schönen nach zu urteilen würde sich die Investition sicher lohnen.Foto: dpa

No drama, Baby: Designer Tim Hamilton setzt auf Uni-farbene, reduzierte Entwürfe ohne Ornamente.Foto: AP

Auch bei intensiven Farben blieb der US-Amerikaner stets transparent.Foto: AP

Das Luxuslabel Chanel überraschte mit einem Schäferstündchen im Heu und märchenhaft anmutenden Entwürfen des Chef-Designers Karl Lagerfeld.Foto: Reuters

Recht unsanft störte Lagerfeld den flotten Dreier - seine aktuelle Muse Babtiste Giabiconi teilt der Meister nur ungern...Foto: Reuters

Auch sie war einst seine Muse, inzwischen haben sich ihre Wege getrennt: Claudia Schiffer präsentierte in Paris keine Chanel-Kreationen, sondern das neue Parfum aus dem Hause Dolce&Gabbana.Foto: AP (sueddeutsche.de/vs/bgr)

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