Modewoche Paris:Schwingt die Hufe!

Au revoir les femmes - ein letzter Blick nach Paris zeigt: Auf den Prêt-à-Porter Modenschauen ging es zuweilen recht tierisch zu.

1 / 15
(Foto: N/A)

Au revoir les femmes - ein letzter Blick nach Paris zeigt: Auf den Prêt-à-Porter Modenschauen ging es zuweilen recht tierisch zu.Alexander McQueen schickte seine Models in wild gemusterten Kreationen auf den Laufsteg.Foto: AP

2 / 15
(Foto: N/A)

Am aufsehenerregendsten dürfte das Schuhwerk sein, das an bunt bemalte Hufe erinnert.Foto: AP

3 / 15
(Foto: N/A)

Aber auch mit edlen Steinen verzierten Modellen galoppiert die Dame von heute die Champs-Élysées entlang.Foto: AFP

4 / 15
(Foto: N/A)

Dazu passend gestaltete der britische Designer die Frisur: Die Haare wurden zu zwei Ohren getürmt, unter der Haut zeichnen sich fremdartige Knochen ab.Foto: AP

5 / 15
(Foto: N/A)

Alles Absicht: Der Designer Junko Shimada verfranst sich mit seiner Kollektion kein bisschen.Foto: dpa

6 / 15
(Foto: N/A)

Dass er ein Meister der Gegensätze ist, beweist der Japaner mit diesem ausladenden Entwurf in weiß.Foto: AP

7 / 15
(Foto: N/A)

Dass weibliche Rundungen einen geeigneten optischen Rahmen brauchen, bewies die russische Designerin Alena Akhmadullina.Foto: dpa

8 / 15
(Foto: N/A)

Marithe Francois Girbaud geht noch einen Schritt weiter: Das Gesicht als Identitätsträger ist gleich ganz entbehrlich.Foto: dpa

9 / 15
(Foto: N/A)

Das kann der Franzose wohl nur im Scherz gemeint haben. Die geballte weibliche Energie strahlt von diesem Gesicht aus - selbst die Augenbrauen waren auf Krawall gebürstet.Foto: dpa

10 / 15
(Foto: N/A)

Die Gedanken sind frei - meistens jedenfalls. Girbaud lenkt sie durch einen Trichter - will er sie in Fläschchen abfüllen und verkaufen? Dem Ausdruck der Schönen nach zu urteilen würde sich die Investition sicher lohnen.Foto: dpa

11 / 15
(Foto: N/A)

No drama, Baby: Designer Tim Hamilton setzt auf Uni-farbene, reduzierte Entwürfe ohne Ornamente.Foto: AP

12 / 15
(Foto: N/A)

Auch bei intensiven Farben blieb der US-Amerikaner stets transparent.Foto: AP

13 / 15
(Foto: N/A)

Das Luxuslabel Chanel überraschte mit einem Schäferstündchen im Heu und märchenhaft anmutenden Entwürfen des Chef-Designers Karl Lagerfeld.Foto: Reuters

14 / 15
(Foto: N/A)

Recht unsanft störte Lagerfeld den flotten Dreier - seine aktuelle Muse Babtiste Giabiconi teilt der Meister nur ungern...Foto: Reuters

15 / 15
(Foto: N/A)

Auch sie war einst seine Muse, inzwischen haben sich ihre Wege getrennt: Claudia Schiffer präsentierte in Paris keine Chanel-Kreationen, sondern das neue Parfum aus dem Hause Dolce&Gabbana.Foto: AP (sueddeutsche.de/vs/bgr)

© N/A - Rechte am Artikel können Sie hier erwerben.
Zur SZ-Startseite

Lesen Sie mehr zum Thema

Jetzt entdecken

Gutscheine: