Michelle Obamas Fitnessprogramm:Lauf, Michelle, lauf!

Warum ist Michelle Obama so fit und attraktiv? Wegen ihres ganz persönlichen Zehnkampfprogramms. Beim Start der Aktion "Let's Move" in New Orleans konnte man Einblicke gewinnen.

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Goodell, Obama and Tongy huddle during flag football with children to promote the first lady's 'Let's Move' campaign to fight childhood obesity in New Orleans

Quelle: REUTERS

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Warum ist Michelle Obama nur so fit und attraktiv? Jetzt wissen wir es: Wegen ihres ganz persönlichen Zehnkampfprogramms. Beim Start der Aktion "Let's Move" in New Orleans, die das Übergewicht bei Kindern bekämpfen soll, konnte man Einblicke gewinnen.

1. Disziplin: Huddle

"Huddle" ist ein wichtiger Bestandteil des amerikanischen Footballs: Die Mannschaftsmitglieder bilden einen Kreis und klären die Strategie ab. Das soll den Gegner einschüchtern und das Gruppengefühl stärken. Und klar machen: Mit einem so klasse Kumpel wie Michelle als Anführer kann eigentlich nichts schief gehen. Und auch dem Anführer bestätigen: Mit so einem klasse Kumpel wie mir kann eigentlich nichts schief gehen! Kein Wunder also, dass Michelle so vor Selbstbewusstsein zu strotzen scheint.

First Lady Michelle Obama Lauches Let's Move with the NFL

Quelle: AFP

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2. Disziplin: Run, Michelle, run!

Was hier auffällt: Das phänomenale Reaktionsvermögen der amerikanischen Präsidentengattin. Schon beim Start eine halbe Länge voraus. Sicher ist die bekennende Frühaufsteherin auch morgens immer die erste im Bad.

U.S. first lady Obama jumps during a football drill as children and NFL officials observe, as she promotes her 'Let's Move' campaign to fight childhood obesity in New Orleans

Quelle: REUTERS

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3. Disziplin: Auch mal in die Luft gehen

Immer am Boden bleiben ist für Realos. Wer Visionen hat, muss etwas riskieren - auch wenn die Umstehenden erstmal etwas skeptisch schauen und nicht mitmachen wollen.

Michelle Obama

Quelle: AP

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4. Disziplin: Hindernisse erkennen und geschickt ausweichen

Manche ignorieren Hindernisse konsequent bis es nicht mehr geht und laufen dagegen. Viel eleganter ist es, sie geschmeidig zu umtänzeln. Gut für die Figur ist es auch noch!

U.S. first lady Obama embraces a child while playing flag football during her 'Let's Move' campaign to fight childhood obesity in New Orleans

Quelle: REUTERS

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5. Disziplin: Hugs for free

Kurze Kuschelpause zwischendurch muss sein - schließlich hebt das auch die Stimmung.

U.S. first lady Obama points to a player while she plays flag football during her 'Let's Move' campaign to fight childhood obesity in New Orleans

Quelle: REUTERS

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6. Disziplin: Sagen, was Sache ist

Frust niemals runterschlucken. Das wirkt sich negativ auf die positive Stimmung in der Mannschaft aus und macht Falten.

Michelle Obama, ROger Goodell

Quelle: AP

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7. Disziplin: Slalom

Auch hilfreich bei Staatsempfängen mit unangenehmen Gästen: Haken schlagen üben.

First Lady Michelle Obama Lauches Let's Move with the NFL

Quelle: AFP

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8. Disziplin: Zupacken

Schon Goethe wusste, dass man die Gelegenheit beim Schopfe packen muss - dann kann man Großes erreichen: "Diese Göttin, sie heißt Gelegenheit", schreibt er in einem Gedicht. Bis die Gelegenheit kommt, kann man auch mit dem Ball üben.

First Lady Michelle Obama Lauches Let's Move with the NFL

Quelle: AFP

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9. Disziplin: Reden, reden, reden

Auch gut fürs Selbstbewusstsein: Regelmäßige Ansprachen vor großem Publikum. Für Fortgeschrittene wie Michelle im Sportdress.

First Lady Michelle Obama Lauches Let's Move with the NFL

Quelle: AFP

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10. Disziplin: Jubeln

Wer Erfolg hat: Raus damit und die anderen darauf aufmerksam machen. So bekommt es selbst der ignoranteste Kollege mit und wird einen hoffentlich bald für sein obamahaftes Charisma wahnsinnig beneiden.

© sueddeutsche.de/Franziska Seng/lala
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