Mein guter Freund Sebastian und ich hatten endlich mal wieder so einen Abend, nach dem eigentlich keine Fragen mehr offen sind. Seine Frau war mit den Kindern bei ihren Eltern. Meine Frau war dran, die Kinder ins Bett zu bringen, und sie schlug vor, sie in unserem Bett schlafen zu lassen, damit ich ins Kinderzimmer könnte. Das heißt so viel wie: "Ist mir egal, wie spät du nach Hause kommst und was für eine Fahne du dann hast, und jahaaa, ich stehe morgen früh auf!"
Männergespräche:"Und, wie geht es dem Sebastian?"
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Fragt die Frau am Morgen nach dem Männerabend. Wieder kann unser Autor nur antworten: "Öh. Hm. Ich glaube, ganz okay." Hier seine Theorie über den Freundschaften-Gendergap.
Von Patrick Bauer
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