Kitesurf Worldcup 2009:Surfer am Himmel

Zehn Tage lang messen sich die weltbesten Kitesurfer im schleswig-holsteinischen St. Peter Ording.

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Kitesurf Worldcup 2009 St. Peter Ording

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Jedes Jahr im Sommer trifft sich die Kitesurf-Elite zur Weltmeisterschaft im schleswig-holsteinischen St. Peter Ording. Lokalmatadorin Kristin Böse und Rick Jensen treten für Deutschland an.

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Neunzig Sportlerinnen und Sportler aus 19 Nationen zeigen ihr Können in drei Disziplinen: Kite Cross, Racing und Freestyle.

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Das Spektakel lockt jedes Jahr Tausende Zuschauer an. Platz genug für alle ist am Strand: Er erstreckt sich über zwölf Kilometer und ist bis zu einem Kilometer breit.

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Deshalb kann man sich auch ungehindert zum Sonnenbaden legen. Man stört niemanden und Langeweile kommt bei dem gebotenen Programm auch nicht auf.

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Dafür sorgen Profis wie Mike Blomvall aus Schweden, der seine Freestyle-Künste vorführt.

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Die Sommer in Deutschlands größtem Strandbad sind mit knapp über 20 Grad angenehm kühl. Umso stärker und besser für die Surfer bläst der Wind ...

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... Windstärke sieben bis zehn sind keine Seltenheit und sorgen für ausreichend Bewegung auf dem Wasser und in der Luft.

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Hier beweist der deutsche Hoffnungsträger Rick Jensen, dass er im Freestyle ganz vorne mitspringt.

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Neben spektakulären Sprüngen und Wettrennen bekommen die Besucher noch bis zum zweiten August BMX-Shows, Breakdance-Einlagen und Musik vom DJ geboten. Aber am schönsten bleibt es, einfach nur in den Himmel zu schauen.

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(sueddeutsche.de/mmk)

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