Kindertipp:Smoothies mixen

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Jeder kann irgendwas besonders gut. Hier erzählen Leserinnen und Leser der SZ-Kinderseiten, was es bei ihnen ist. Lasse, 11, weiß zum Beispiel, wie man Smoothies mixt, die zwar eklig aussehen, aber richtig lecker schmecken.

Protokoll: Patricia Pantel

Süßigkeiten ersetzen

Während Corona sitzt man ständig zu Hause und isst mehr Süßkram. Aber ich habe keinen Bock, moppelig zu werden und bin deshalb auf die Smoothies umgestiegen. Die sind auch süß, aber eben auch gesund.

Das Wort zum Saft

Smoothie ist ein englisches Wort. 'Smooth' bedeutet soviel wie glatt oder weich. Frei übersetzt ist ein Smoothie also ein Weichsaft oder Püreesaft.

Banane bringt Süße

Für Smoothies püriert man Obst oder Gemüse und Wasser zu einem dickflüssigen Saft. Dazu braucht man einen Smoothie-Maker oder einen Mixer. Reinmachen kann man im Grunde jedes Obst oder Gemüse. Aber nicht alles schmeckt. Ich nehme am liebsten Apfel, Banane, ein paar tiefgefrorene Himbeeren und etwas Spinat, weil der viele Vitamine hat. Der Smoothie sieht dann zwar eklig grün aus, schmeckt aber echt sehr lecker.

Mixer statt Biomüll

Das Obst und Gemüse muss man waschen, aber nicht großartig schnibbeln. Ganz grob reicht. Das Kerngehäuse muss auch nicht unbedingt weg und auch das Grünzeug von Möhren kann einfach mit rein. Weil wird ja eh alles kleingemixt und sind auch Vitamine drin.

Kalt schmeckt besser

Meine Geheimzutat sind Eiswürfel. Klongt zwar beim Mixen ziemlich laut, aber am Ende schmeckt es fast wie cremiges Eis. Wichtig: Schnell trinken, sonst verflüchtigen sich die Vitamine. Keine Ahnung wohin, aber frisch schmeckt's eh besser.

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