Kindertipp:Corona-Test machen

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(Foto: privat)

Jeder kann irgendwas besonders gut. Hier erzählen Leserinnen und Leser der SZ-Kinderseiten, was es bei ihnen ist. Sophie, 8, weiß zum Beispiel genau, wie man beim Arzt und zu Hause am besten einen Corona-Test übersteht.

Protokoll: Nina Himmer

Nur keine Angst

Vor dem Test beim Arzt hatte ich ein mulmiges Gefühl. In der Praxis wollte ich den Mund erst gar nicht aufmachen für den Rachenabstrich, aber dann war es gar nicht schlimm. Nur der Nasenabstrich hat ziemlich gekitzelt. Aber gerade wenn man denkt, dass es nicht mehr geht, ist auch schon alles vorbei.

Sich ablenken

Während des Tests habe ich an was Schönes gedacht. Super sind Erinnerungen an einen tollen Urlaub oder die letzte Geburtstagsfeier.

Zu Hause testen

Es gibt auch Tests für zu Hause, bei denen man mit dem Wattestäbchen nur vorne in die Nase reinmuss. Das konnte ich sogar bei mir selbst machen - hat super geklappt und überhaupt nicht wehgetan. Das Wattestäbchen muss man dann in eine Flüssigkeit halten und danach in eine Form tröpfeln, die ein bisschen aussieht wie eine Mausefalle.

Geduldig sein

In der Form verläuft eine Leiste. Und entlang der Leiste sieht man die Buchstaben T und C. Nach dem Eintröpfeln muss man 15 Minuten warten. Wenn dann nur vor dem C eine lilafarbener Strich zu sehen ist, hat man kein Corona. Wenn das C und das T einen Strich haben aber schon. Wichtig: Man muss wirklich eine Viertelstunde warten, bevor man auf das Ergebnis guckt.

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