Janina Kugel im Interview:"Die guten Chefs sind nicht automatisch die Softies"

Janina Kugel im Interview: Janina Kugel, 50, hat Volkswirtschaft studiert und zunächst als Beraterin gearbeitet. 2001 kam sie zu Siemens und war von 2015 bis Anfang 2020 im Konzernvorstand für Personal zuständig. Jetzt ist sie freiberuflich für die Beraterfirma BCG tätig.

Janina Kugel, 50, hat Volkswirtschaft studiert und zunächst als Beraterin gearbeitet. 2001 kam sie zu Siemens und war von 2015 bis Anfang 2020 im Konzernvorstand für Personal zuständig. Jetzt ist sie freiberuflich für die Beraterfirma BCG tätig.

(Foto: oh)

Die frühere Siemens-Managerin Janina Kugel kennt sich aus mit Führungskräften. Ein Gespräch über den Unterschied zwischen guten und schlechten Chefs, Vertrauen und die Frage, warum mehr Aufgaben mehr Spaß bedeuten können.

Interview: Ann-Kathrin Eckardt und Christian Mayer

Die Frühlingssonne strahlt, und Janina Kugel kommt mit dem Fahrrad zum Interview, sie ist ohnehin gerade recht sportlich unterwegs, sie geht regelmäßig laufen und in die Berge zum Wandern. Schon schön, wenn man nicht ständig gehetzt wird - die frühere Siemens-Vorständin führt jetzt ein anderes Leben. Aber sie brennt noch immer für ihre Themen, wie sie beim Interview auf der Dachterrasse des Bayerischen Hofs in München erzählt.

Zur SZ-Startseite

SZ PlusMeinungGleichberechtigung
:Das Problem mit dem "Women-are-wonderful-Effekt"

Diversität ist gut fürs Geschäft, heißt es oft. Belege gibt es dafür nicht. Warum es gefährlich ist, mit fragwürdigen Argumenten für das richtige Ziel zu kämpfen.

Lesen Sie mehr zum Thema

Jetzt entdecken

Gutscheine: