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Gelockt, gezwirbelt oder so wie die Natur ihn schuf - 163 Bartträger aus aller Welt zeigten ihre sehr spezielle Gesichtsbehaarung bei der Internationalen Bartmeisterschaft im baden-württembergischen Bad Schussenried. Eine Auswahl.
Die Konkurrenz ist groß: Gerhard Knapp (r.), Präsident der Pforzheimer Schnäuz verhalf seine außergewöhnliche Gesichtsbehaarung bereits zu zahlreichen Titeln: Zweifacher Superweltmeister, Weltcup-Sieger und zweifacher Europameister.hinter ihm steht Peter Weiss aus Trondheim. Er wurde unter anderem Zweiter bei den Weltmeisterschaften 2011 in Norwegen.
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Die Internationale Deutsche Bartmeisterschaft gibt es laut Angaben des Veranstalters bereits seit 1987. In diesem Jahr waren 163 Bartträger aus der ganzen Welt angereist. So viele wie noch nie. Eine siebenköpfige Jury wählte die Sieger der 18 unterschiedlichen Kategorien, darunter "Backenbart Freistil" und "Kinnbart Musketier". Diese wohlgeformte Oberlippentolle trat in der Kategorie "Schnauzbart Kaiserreich" an.
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Um an der Bartmeisterschaft teilnehmen zu können, müssen sich die Bärtigen streng an die Beschreibugen der einzelnen Kategorien halten. Ob zu kurz oder zu lang - jeder Millimeter zählt. Aber auch das richtige Styling ist wichtig, wie dieser Teilnehmer aus Texas beweist.
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Make-Up sowie eine unnatürliche Haarfarbe sind nicht gestattet. Davon ist bei diesen beiden Naturburschen nichts zu sehen. Der Schweizer Albert Schmid (r.) siegte in der Kategorie "Vollbart mit gestyltem Oberlippenbart". Der Zwirbler ist aber auch raffiniert.
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Wahnsinn im Blick, schräges Outfit - nein, dieser Mann stammt nicht aus einem Film von Tim Burton. Er steht lediglich kurz vor der Bewertung der Jury. Der US-Amerikaner Aarne Bielefeld tritt mit seiner Kreation in der Kategorie "Freistil Vollbart" an...
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...und holt sich den Titel. Wer wissen will, was in Sachen Bart gerade angesagt ist, der sollte sich das Gewächs in der Mitte anschauen. Der Berliner Lutz Giese gewann in der Kategorie "Trendbart" mit seinem chinesischen Kinnbart.