GM kooperiert mit Segway:Der neue Hummer ist ein Puma

Vorfahrt für Visionen: General Motors und der Elektroroller-Hersteller Segway haben den Puma vorgestellt - den Prototypen eines neuen Stadtfahrzeugs.

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Segway Puma

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Vorfahrt für Visionen: General Motors und der Elektroroller-Hersteller Segway haben den Puma vorgestellt - den Prototypen eines neuen Stadtfahrzeugs.

Es ist noch nicht lange her, da war General Motors für Großfahrzeuge wie den Hummer bekannt, jetzt versucht es der US-Konzern ein paar Nummern kleiner: GM und der Stehroller-Hersteller Segway wollen einen Elektro-Zweisitzer entwickeln.

Im Bild: GM-Vize Larry Burns (links) und der CEO von Segway, Jim Norrod

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Aus dem Projekt PUMA (Personal Urban Mobility and Accessibility, also private Mobilität und Erreichbarkeit in Städten) soll ein Fahrzeug für den Stadtverkehr entstehen, das nicht mal halb so groß ist wie ...

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... ein Smart und mit einer Lithium-Ionen-Batterie und je einem Elektromotor pro Rad betrieben wird. Ein Prototyp wird während der New Yorker Auto Show (8. bis 19. April) durch die Straßen von Manhattan rollen.

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Das Gehäuse des Zweisitzers und die Kommunikations-Software stammen von General Motors, Segway liefert die Batterie. Und da das neue Fahrzeug nur eine Achse hat und auf zwei Rädern fährt, wird auch ...

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... das Stabilisierungsystem des bekannten Segway-Stehrollers benötigt, wodurch der Wagen im Gleichgewicht gehalten werden kann.

Die Höchstgeschwindigkeit liegt nach Angaben der beiden Unternehmen bei ...

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... knapp 60 km/h, die Reichweite beträgt 56 Kilometer. Zudem soll eine Navigations-Software vor Staus warnen und vor Unfällen schützen. "Es handelt sich um kleine, flinke Elektrofahrzeuge, die stets wissen, wo sich andere Objekte befinden, und die so einen Zusammenstoß vermeiden können", sagte ein Sprecher von General Motors.

Möglicherweise könnte das Fahrzeug schon 2012 in Serie gehen. Ein GM-Sprecher sagte, dass Anschaffung und Unterhalt knapp ein Drittel der Kosten für ein normales Auto betragen würden.

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© sueddeutsche.de
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