Gesellschaft - Nordhausen:Junge Thüringer diskutieren mit Politikern über Zukunft

Erfurt/Nordhausen (dpa/th) - Umwelt, Diskriminierung, Verkehr: Das sind einige der Themen beim nächsten Thüringer Kindergipfel. Rund 100 Kinder und Jugendliche wollen vom 27. September an in Nordhausen zwei Tage lang über politische Fragen diskutieren. Die Teilnehmer im Alter von zehn bis 15 Jahren erarbeiten Forderungen an die Politik und Selbstverpflichtungen, die sie am Sonntag (29. September) an Thüringens Ministerpräsidenten Bodo Ramelow (Linke) übergeben. Bei einer Podiumsdiskussion sollen unter anderem die jugendpolitischen Sprecher der Regierungsfraktionen anwesend sein.

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Erfurt/Nordhausen (dpa/th) - Umwelt, Diskriminierung, Verkehr: Das sind einige der Themen beim nächsten Thüringer Kindergipfel. Rund 100 Kinder und Jugendliche wollen vom 27. September an in Nordhausen zwei Tage lang über politische Fragen diskutieren. Die Teilnehmer im Alter von zehn bis 15 Jahren erarbeiten Forderungen an die Politik und Selbstverpflichtungen, die sie am Sonntag (29. September) an Thüringens Ministerpräsidenten Bodo Ramelow (Linke) übergeben. Bei einer Podiumsdiskussion sollen unter anderem die jugendpolitischen Sprecher der Regierungsfraktionen anwesend sein.

"Die Zeiten, in denen Kinder und Jugendliche nur noch Politik wahrnehmen, ohne konkreten Einfluss auszuüben, sind glücklicherweise lange vorbei", sagte die Organisatorin Josefine Leipold am Donnerstag. Das zeige sich nicht nur in der Fridays for Future-Bewegung. Den Kindergipfel gibt es bereits seit 2007.

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