Gesellschaft - Dresden:Alltagsrassismus in Dresden weiter präsent

Dresden (dpa) - Seit der Ermordung der Ägypterin Marwa El-Sherbini 2009 im Dresdner Landgericht hat die Stadt viel für Vielfalt und Weltoffenheit getan. Sie fördere gesellschaftliches Engagement gegen Rassismus, es gebe ein starkes bürgerschaftliches Engagement für die Integration von Geflüchteten und auch Wirtschaftsunternehmen hätten Perspektiven für sie geschaffen, sagt Oberbürgermeister Dirk Hilbert (FDP) vor dem 10. Jahrestag am 1. Juli. Zugleich aber werden Hass und Ängste auf die Straße getragen. Der Alltagsrassismus sei in den letzten Jahren schlimmer geworden, sagt Ausländerbeauftragte Kristina Winkler.

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Dresden (dpa) - Seit der Ermordung der Ägypterin Marwa El-Sherbini 2009 im Dresdner Landgericht hat die Stadt viel für Vielfalt und Weltoffenheit getan. Sie fördere gesellschaftliches Engagement gegen Rassismus, es gebe ein starkes bürgerschaftliches Engagement für die Integration von Geflüchteten und auch Wirtschaftsunternehmen hätten Perspektiven für sie geschaffen, sagt Oberbürgermeister Dirk Hilbert (FDP) vor dem 10. Jahrestag am 1. Juli. Zugleich aber werden Hass und Ängste auf die Straße getragen. Der Alltagsrassismus sei in den letzten Jahren schlimmer geworden, sagt Ausländerbeauftragte Kristina Winkler.

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