Generationenkonflikt:Bloß keine Überstunden

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Lieber abschalten als durchdrehen: Viele Jüngere haben ein besseres Gespür dafür, wann es Zeit ist, auch mal Pause zu machen. (Foto: imago images/Maskot)

Faul, verwöhnt, unverschämt? Arbeitgeber verfluchen junge Berufsanfänger der "Generation Z". Dabei kann man sich einiges von ihnen abschauen.

Essay von Gerhard Matzig

Über "die" Generationen, die es so versimpelt nicht gibt, kann man kaum sprechen - ohne über Klischees zu sprechen. Stellen wir uns also eine junge Frau vor. Nennen wir sie A. Sie ist Anfang bis Mitte zwanzig und gehört zur Generation Z. Damit sind die zwischen 1995 und 2012 geborenen Menschen gemeint. Es geht um einige Millionen. Die Berufsanfänger und Absolventen unter ihnen sind gerade am Start. Wie dieser Start glückt, ist ein Hinweis auf die Zukunft als Ganzes. Z wie Zukunft.

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