Gefühlte Wahrheiten:Die Wahrheit über Videos mit Untertiteln und Dinge, die dick machen

Die Antworten auf solche Fragen sind oft überraschend, mitunter banal - und sehr lustig. Ein Buch präsentiert gefühltes Wissen in witzigen Grafiken.

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(Foto: Heyne Verlag)

Die Wahrheit hinter dem vermeintlich intellektuellen Motiv ist manchmal ziemlich banal. Mit Untertiteln wäre auch eine Dokumentation über das indische Kastensystem auf Bengalisch eine Option - hauptsache, die Chips schmecken.

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Es liegt also doch nicht am fehlenden Talent und mangelndem Ehrgeiz! Da geht es dem Durchschnittsverdiener doch gleich besser.

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Zur Verteidigung des Teilzeit-Mülltrenners muss an dieser Stelle angemerkt werden: Die Container-Standorte sind in der Regel, soweit vorhanden, nur Einheimischen bekannt. Touristen bleibt gar nichts anderes übrig, als den Krempel in die Supermarkttüten zu stopfen, die man an der Kasse aufgedrängt bekommt.

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Nichts ist so ernüchternd wie die Erkenntnis, dass man einer Illusion aufgesessen ist, obwohl man längst nicht mehr an den Osterhasen glaubt.

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Als Kinder haben wir uns einfach nur gelangweilt. Und so lange gejammert, bis uns etwas Besseres einfiel. Heute werden wir von Langeweile dick. Weil wir so lange sitzen und mampfen, bis uns eine Whatsapp oder eine Netflix-Serie davon abhält, schon wieder zum Kühlschrank zu laufen.

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Gibt es einen besseren Grund, die Wohnung zu putzen? Vor allem, wenn sie gar nicht schmutzig ist - weil ja erst kürzlich die Steuer vom Vorjahr erledigt werden musste.

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Ist doch schön, wenn man weiß, wann etwas nicht mehr funktioniert, das unbedingt und bedingungslos funktionieren sollte.

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Soll niemand sagen, wir hätten nicht unser Bestes gegeben.

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Von allen Realitäten steht die nackte Wahrheit im schlechtesten Licht da. Da hilft nur eins: Bikinis und Dessous online ordern.

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Auf die Lauer legen und Briefkästen in Signalfarbe - hat alles nicht geholfen. Man würde dem guten Mann ja gern ein großzügiges Trinkgeld geben. Wenn man ihn jemals zu Gesicht bekäme.

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Die Grafiken sind dem Buch "Was wir tun, wenn wir an der Kasse stehen" von Katja Berlin und Peter Grünlich entnommen, erschienen im Heyne Verlag.

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