Geburtshilfe:Fass mich nicht an!

Immer mehr Geburtshilfestationen schließen

Im Elternglück: Kreißsaal der Frauenklinik in Erlangen

(Foto: picture alliance / dpa)

Frauen sprechen neuerdings offen über Gewalt in der Geburtshilfe. Alles hypersensible Mütter? Nein, die Debatte ist überfällig.

Von Meredith Haaf

Es ist eine besondere Gnade des Menschenkörpers, dass er sich an Schmerz nicht erinnert. Jede Frau, die ein Kind zur Welt gebracht hat, weiß das. Manche Geburten dauern lange, manche gehen schnell, manche sind friedlich, manche dramatisch, aber egal wie: Jede hat diese Momente, in denen die Schmerzen das Gehirn aus den Angeln heben - und dann ist da doch irgendwann ein Baby. Und ein paar Wochen später ist der Schmerz nur noch ein Wort, das man sagt, wenn man die Geschichte erzählt.

Der Schmerz der Schutzlosigkeit ist anders. Er erledigt sich nicht einfach von selbst, und er wird Frauen im Kreißsaal sehr viel häufiger zugefügt, als bekannt ist. Barbara K. hat das so erlebt: Ihr Sohn, sagt sie, kam "glücklich zur Welt", aber was mit ihr passierte, kann sie nicht vergessen. Ihr Körper lässt sie nicht. Nach einem vorzeitigen Blasensprung kam K. in eine Münchner Klinik, die unter anderem für ihre niedrige Kaiserschnittrate bekannt ist. Weil die Wehen nicht von selbst einsetzten, wurde die Geburt zwölf Stunden später eingeleitet. So weit, so Routine. Abends dann: Wehenstillstand, aber keine Probleme beim Kind. Viele Ärzte hätten in dieser Situation zum Kaiserschnitt geraten.

Stattdessen, sagt K., warf sich ein Arzt auf ihren Bauch und begann, ohne dass sie dabei eine einzige Wehe hatte, das Kind mit seinem Körper aus ihr hinauszudrücken. Es habe keine Vorwarnung gegeben und keine Erklärung. K. war besinnungslos vor Schmerzen und dabei, sagt sie, sei sie doch recht hart im Nehmen. Sie wisse nicht mehr, wie lang das so ging, aber vermutet, dass es mindestens eine Viertelstunde war. Anders als es bei Wehen der Fall gewesen wäre, sorgte der manuelle Druck des Arztes dafür, dass ein Teil von K.s Darm aus ihrem Körper austrat. Als es endlich vorbei war, sagt sie, wurde sofort psychologische Unterstützung angeboten: ihrem Mann. "Ich blieb da irgendwie außen vor, es kam auch später niemand mehr zu mir." K. musste sich einer OP unterziehen, ihre Darmfunktionen sind für immer zerstört - entschuldigt hat sich nie jemand bei ihr. Sie sagt: "Ich liebe meinen Sohn, aber mit meiner Gesundheit habe ich einen hohen Preis gezahlt."

SZ Familie Heft 7

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Müssen Frauen, die Kinder wollen, darauf gefasst sein, einen solchen Preis zu zahlen? Was ist es, das Barbara K. passierte: schlechte Medizin? Einfach Pech? Ein Schicksal, das einer Frau eben widerfahren kann, die sich dem Risiko aussetzt zu gebären? Oder war es eine Form der ärztlichen Willkür, ein Akt der Gewalt gegen eine hilflose Frau?

Strukturelle Gewalt im Kreißsaal

Die Soziologin Christina Mundlos sagt: Ja, es ist Gewalt. Und: "Das ist kein neues Thema." Aber eines, über das lange geschwiegen wurde. Nachdem an ihr selbst ein medizinisch nicht notwendiger Dammschnitt ohne ihre Einwilligung vorgenommen worden war, begann Mundlos zu recherchieren. Sie hat Statistiken ausgewertet und Interviews geführt - zu finden in ihrem Buch "Gewalt unter der Geburt" - und geht davon aus, dass fast die Hälfte aller Frauen im Kreißsaal Erfahrungen mit verbalen oder körperlichen Übergriffen macht.

Eine Körperverletzung wie Barbara K. zugefügt wurde, ist aus ihrer Perspektive nur ein extremes Beispiel eines Systemfehlers: Frauen befinden sich unter der Geburt in einer maximal wehrlosen Lage - und treffen dabei immer wieder auf Geburtshelfer, die dieser Wehrlosigkeit mit Macht begegnen. Mundlos schreibt: "Frauen werden geschwächt (...), es wird sich über ihre körperliche und psychische Freiheit und Integrität gewaltsam hinweggesetzt." Sie bezeichnet das als strukturelle Gewalt, die nicht unbedingt absichtlich durch die individuell Beteiligten entsteht, sondern aus einem Machtgefüge im Kreißsaal heraus. Offizielle Zahlen gibt es zu den Vorfällen nicht: "Aus den Qualitätsberichten der klinischen und außerklinischen Geburtshilfe kann man aber erkennen, dass sich die Situation verschärft hat, was Eingriffe unter der Geburt angeht."

Gewalt in der Geburtshilfe ist zu einem Kampfbegriff in der Debatte um Kreißsaalschließungen und Hebammenmangel geworden: Es geht teils um brutale Eingriffe, es geht aber auch um verbale Entgleisungen, um psychologischen Druck, der auf Gebärende ausgeübt wird, und um Handgriffe, die demütigend bis körperschädigend wirken können. Um abwertende Sprüche wie "Stellen Sie sich mal nicht so an", um Oberärzte, die Gebärende als Lehrbeispiele für ihre Assistenten ohne Rückfrage vorführen.

Dass das Thema gerade jetzt aufkommt, hängt mit einer gesamtgesellschaftlichen Entwicklung zusammen: Die kleinen und großen Grenzüberschreitungen, die Frauen aufgrund ihres Frauseins erleben, werden derzeit so dringlich wie lange nicht mehr diskutiert, die #MeToo-Debatte steht dafür exemplarisch. Dabei verschiebt sich zum einen die Grenze dessen, was Frauen glauben, widerspruchslos über sich ergehen lassen zu müssen. Zum anderen ändert sich das Konzept von Grenzen an sich: Eine unangekündigte Untersuchung mag für die eine Frau eine ertragbare Unannehmlichkeit sein, wenn man am Ende ein gesundes Baby auf dem Arm hält - doch das mindert nicht das Recht der anderen Frau, sie als gewaltvollen Überfall zu erleben, das zu benennen und sich dagegen zu wehren.

"Mir wurde nichts erklärt." - "Niemand hat mir zugehört."

Das Phänomen ist also kein Debattengespenst oder eines, das nur besonders aufgeklärte Mütter umtreibt: Gewalt in der Geburtshilfe wird von der Weltgesundheitsorganisation als internationales Problem anerkannt und beschrieben. Die WHO definiert verschiedene Formen: verbale Drohungen und Beschimpfungen, körperliche Misshandlung wie Fixierung, Schläge, sexueller Missbrauch, medizinisch oft unnötige Eingriffe wie etwa ein Dammschnitt oder ein Wehenhemmer und in manchen Fällen auch ein Kaiserschnitt, wenn er als Folge von schlechter Betreuung zustande kommt. Auch Vernachlässigung zählt dazu - wenn die Hebamme also nicht bei der Frau bleibt, weil sie noch weitere Geburten betreuen muss - und mangelhafte Grundversorgung.

Info

Fast 50 Prozent der Gebärenden in Deutschland erleben laut Schätzungen Drohungen oder physische Gewalt unter der Geburt. Bei 94 Prozent aller Geburten werden medizinische Eingriffe vorgenommen. 22 Prozent werden eingeleitet. 37 Prozent der Babys in Deutschland kommen mithilfe eines operativen Eingriffes wie Saugglocke, Zange oder Kaiserschnitt zur Welt. Vor zwanzig Jahren, als etwa gleich viele Kinder geboren wurden wie derzeit, waren es 25 Prozent.

"Leider gab es auf der Geburtsstation nur eine funktionierende Dusche, aus der kochend heißes Wasser kam", erzählt eine Frau aus einem Klinikum in der Stuttgarter Region. Eine andere Frau erlebte, dass die Hebamme zu ihr sagte: "Jetzt veratmen Sie mal ihre Wehen richtig, sonst gibt es einen Kaiserschnitt", obwohl die Frau schon längst Presswehen hatte, es also nicht mehr viel zu veratmen gab, dann wurde sie von der Hebamme alleingelassen. "Ich habe nach der Hebamme geschrien, aber sie kam einfach nicht, ich hatte solche Angst", erzählt eine dritte Frau aus einer österreichischen Klinik.

Wenn Frauen über schlechte Erfahrungen sprechen, geht es um Medikamente, die ohne Absprache verabreicht werden, und um extrem schmerzhafte Untersuchungen am Muttermund ohne Rücksprache mit der Frau. Es geht um das Gefühl von Hilflosigkeit, weil niemand im Kreißsaal Zeit hat, es geht um Hebammen, die den Partner anweisen, die Beine seiner Frau gegen deren Reflex und Willen auseinanderzudrücken und festzuhalten. Und es geht um Sätze wie: "Mir wurde nichts erklärt." - "Niemand hat mir zugehört."

"Auch wenn es für viele Ärzte und Hebammen eine selbstverständliche Routine ist: Bei einer Intervention ohne Einverständnis der Frau müssen wir von einem Übergriff sprechen", sagt Angelica Ensel, die im Departement Gesundheitswissenschaften an der Hochschule für Angewandte Wissenschaften in Hamburg lehrt. Schmerzhafte oder unerwünschte Venenkatheter, vaginale Untersuchungen - viele der Maßnahmen, die zu Übergriffen werden können, sind Teil der Klinikroutine, sie sollen dazu dienen, den Geburtsprozess zu kontrollieren.

Das gehört einerseits zur Aufgabe des Kreißsaalteams, widerspricht aber unter Umständen den Wünschen der Frau, die Kontrolle über ihren Körper zu behalten. Dazu gehört auch das häufige Messen der Herztöne des Kindes und der Wehen, was bei unauffälligen Geburtsverläufen umstritten ist und das dazu führt, dass die Frau sich über lange Zeiträume nicht frei bewegen kann.

Experten sprechen von der sogenannten Interventionskaskade, also dem Effekt, dass ein Eingriff in die Geburt sehr oft einen weiteren nach sich zieht. Langes Liegen am Wehenschreiber intensiviert die Schmerzen, Schmerzmittel wiederum können die Wehen hemmen, dagegen werden Wehenmittel verabreicht, die wiederum den Geburtsverlauf verkomplizieren und dann nicht selten in operative Eingriffe durch Saugglocke oder eben Kaiserschnitt münden können. Experten gehen davon aus, dass ein Zusammenhang mit den Personalengpässen in vielen Geburtskliniken besteht: Je weniger Zeit für die einzelne Frau bleibt, umso größer die Wahrscheinlichkeit, dass es zu Komplikationen und Eingriffen kommt. Und je mehr Eingriffe es gibt, desto mehr steigt die Gefahr auch gewaltsamer Interventionen.

Mehr Stress, mehr Maßnahmen, mehr Übergriffe

Bleibt den Klinikmitarbeitern nicht genügend Zeit, um die Frau zu beobachten und mit ihr zu sprechen, wird aus der Routine oder der medizinisch möglicherweise sinnvollen Handlung schnell ein Akt, der als Nachlässigkeit oder gar Brutalität empfunden werden kann. Dahinter stecke, sagt die Politikwissenschaftlerin Tina Jung, die an der Universität Gießen zur Ökonomisierung der Geburtshilfe und Gewalt während der Geburt forscht, oft Überforderung und Zeitmangel des Klinikpersonals: "Es gibt individuelles Fehlverhalten. Aber wir haben auch ein strukturelles Problem, weil Geburten hierzulande im Rahmen wirtschaftlicher Planbarkeit stattfinden müssen." Ihren Berechnungen zufolge kommt vor allem ein Eingriff seit zehn Jahren extrem verstärkt vor: Nicht der Kaiserschnitt, sondern die operative Einleitung der Geburt zum Beispiel durch das Sprengen der Fruchtblase. Hebammen erhoffen sich davon eine Beschleunigung der Wehen.

Medikamentös eingeleitet wird wiederum routinemäßig zehn Tage nachdem der errechnete Geburtstermin verstrichen ist. So sieht es die offizielle Leitlinie vor, selbst wenn die Schwangerschaft noch stabil ist. Unter Hebammen und Gynäkologen ist diese Praxis umstritten. Das Wehenmittel Oxytocin schlägt oft erst nach vielen Stunden an, was zu langen Wartezeiten im Krankenhaus führt und zu heftigen Wehen, die in die Interventionskaskade münden.

Dahinter stecken oft Planungszwänge: Damit die Schichtpläne und Kreißsäle bestmöglich ausgelastetwerden, greift Klinikpersonal in den Geburtsprozess nicht nur dann ein, wenn Gefahr für das Leben von Mutter und Kind besteht. Sondern eben häufig auch, wenn der Geburtsverlauf nicht zum Zeitplan der Klinik passt oder wenn ein Engpass im Kreißsaal herrscht.

Ist das wirklich "Gewalt"?

In ihren neuesten Leitlinien rät die WHO von dieser Art Eingriffe dringend ab. Doch solche Entscheidungen werden oft gar nicht bewusst getroffen. Sie folgen einer Sachzwanglogik, die alle Beteiligten verinnerlicht haben. Wie gut diese Logik zu dem wenig absehbaren Ereignis Geburt passt, bleibt fraglich.

Hinzu kommt: Seitdem deutsche Krankenhäuser über das Diagnosis-Related-Groups-System (DRG) abrechnen, ist eine interventionsfreie Geburt ein Verlustgeschäft. Die Klinik erhält pro Patientin eine begrenzte Fallpauschale - die deckt den finanziellen und zeitlichen Aufwand aber nicht ab. Auch das schafft Stress im Betrieb - und mehr Stress führt zu mehr Maßnahmen.

Gegen die Selbstverständlichkeit dieser Ein- und Übergriffe regt sich aber auch Widerstand: Seit etwa sechs Jahren gibt es in Deutschland die sogenannte Roses Revo­lution, eine Bewegung gegen Gewalt in der Geburtshilfe.Jedes Jahr im November rufen Organisationen wie der Verein MotherHood betroffene Frauen dazu auf, an Kreißsälen, in denen sie Gewalterfahrungen gemacht haben, Rosen abzulegen und das Gespräch mit dem Personal zu suchen.

Die Aktion ist umstritten: Er habe zwar größtes Verständnis für das Anliegen der Frauen, sagt der Leiter einer großen deutschen Geburtsklinik, der nicht namentlich genannt werden will, aber für Hebammen und Ärzte, die auch nur ihr Bestes tun, seien die Vorwürfe oft maßlos und nicht mehr nachvollziehbar. Viele stören sich am Begriff "Gewalt", weil er eine Absicht impliziert.

Jana Friedrich, die seit 20 Jahren als Hebamme in Berlin arbeitet und einen beliebten Blog betreibt, warnt vor einer alarmistischen Stimmung, die mit dem Thema gemacht wird. Sie hat selbst als Geburtshelferin problematische Situationen im Kreißsaal erlebt, von dummen Sprüchen bis hin zu körperlichen Übergriffen. Gleichzeitig sagt sie: "Es ist nicht die Regel, dass solche Dinge passieren."

Sie erlebt in der Geburtsvorbereitung immer mehr Paare, die durch die Berichterstattung unruhig geworden sind. Es sei schwierig aufzuklären, ohne Ängste zu schüren, sagt sie, und: "Manchmal funktioniert die Kommunikation zwischen zwei Menschen nicht gut, und man hat im Kreißsaal einfach nicht genug Zeit und Ruhe, das zu lösen."

Scheiternde Kommunikation ist in jeder Lebenslage ein Problem, in der Geburtshilfe kann sie traumatische Folgenhaben. Davon kann kaum jemand so gut berichten wie Eiman Tahir. Sie betreibt eine gynäkologische Praxis in München und arbeitet als Belegärztin in der Geburtshilfe. Sie zählt schon gar nicht mehr mit, sagt aber, sie betreue bis zu 120 Geburten pro Jahr.

Ihre Patientinnen haben fast ausschließlich Migrationshintergrund, viele sind geflüchtet. "Für eine Frau, die allein in einem fremden Land ist, vielleicht schlimme Dinge erlebt hat und die Sprache nicht versteht, ist eine Geburt eigentlich kaum auszuhalten."

Hebammen und Ärzte seien mit den geflüchteten Frauen oft völlig überfordert, könnten deren Bedürfnisse und Ängste weder verstehen noch auf sie eingehen. Aus Frustration werde das Personal dann oft laut, halte die Frauen körperlich fest. Die Frauen wollten häufig nicht über Erfahrungen reden, sagt Tahir, aber: "Sobald sie bei mir auf dem Untersuchungsstuhl sitzen, fangen sie an zu zittern, ich sehe die Angst in ihren Augen."

Tahirs Patientinnen haben keine große Lobby - doch ihre Erlebnisse zeigen in besonders extremer Ausprägung, was in Kliniken zu häufig zusammenkommt: eine unvorbereitete Gebärende, die sich schutzlos fühlt. Gestresste Hebammen, die nicht nur von den Rahmenbedingungen, sondern auch von der Frau im Kreißsaal überfordert sind. Zu wenig Zeit und Ruhe, um eine Beziehung aufzubauen und herauszufinden, was die Frau, die da gerade ein Kind bekommt, wirklich braucht. Ein Gesundheitssystem, das aus Menschen Fallpauschalen macht und dessen abstruse Abrechnungslogik dazu führt, dass eine Geburt sich für die Klinik umso mehr lohnt, je mehr sie beschleunigt wird.

Man kann lange über kulturelle Probleme und zwischenmenschliche Psychologie nachdenken, und all das spielt auch eine Rolle. Und doch ist klar: Wer Frauen vor Gewalt schützen will, muss die Geburtshilfe anders finanzieren. Gesundheitspolitiker und viele Verantwortliche ignorieren den Zusammenhang bisher. In der Istanbul-Konvention zur Prävention von Gewalt gegen Frauen findet das Thema keine Erwähnung.

Wo die Gesundheitspolitik spart, verlieren gebärende Frauen ihre körperliche Unversehrtheit und ihr Selbstbewusstsein. Dabei geht es nicht um Hypnobirthing-Luxus-Sperenzchen, sondern um das Grundrecht auf Sicherheit. Also das, worum sich eine Gesellschaft kümmern muss, die sonst doch auch so viel Wert auf Fortschritt legt.

Süddeutsche Zeitung Familie
SZ Familie Heft 7

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