Freizeit - Nürnberg:Stadt Nürnberg unterstützt Bau der Surfwelle

Nürnberg (dpa/lby) - Die Initiatoren der Nürnberger Surfwelle können beim Bau der Surfanlage in der Pegnitz mit finanzieller Unterstützung rechnen. Nürnberg werde sich an den Baukosten von rund 1,5 Millionen Euro mit Mitteln aus der Sportförderung beteiligen, entschied am Freitag die städtische Sportkommission. In welcher Höhe, sei allerdings noch unklar, sagte der Leiter des städtischen Sportservices, Hans-Jörg Oehmke. Es werde geprüft, in welcher Höhe die Baukosten förderfähig seien. Wenn alle Voraussetzungen erfüllt seien, könnte der Verein "Dauerwelle" mit bis 650 000 Euro aus der Stadtkasse rechnen. Auf den Bau der sogenannten stehenden Welle nach dem Vorbild des Münchner Eisbachs hatte man sich in Nürnberg bereits 2017 verständigt. Oehmke rechnet mit einem Baubeginn im Frühjahr 2020, mit der Fertigstellung im folgenden Herbst.

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Nürnberg (dpa/lby) - Die Initiatoren der Nürnberger Surfwelle können beim Bau der Surfanlage in der Pegnitz mit finanzieller Unterstützung rechnen. Nürnberg werde sich an den Baukosten von rund 1,5 Millionen Euro mit Mitteln aus der Sportförderung beteiligen, entschied am Freitag die städtische Sportkommission. In welcher Höhe, sei allerdings noch unklar, sagte der Leiter des städtischen Sportservices, Hans-Jörg Oehmke. Es werde geprüft, in welcher Höhe die Baukosten förderfähig seien. Wenn alle Voraussetzungen erfüllt seien, könnte der Verein "Dauerwelle" mit bis 650 000 Euro aus der Stadtkasse rechnen. Auf den Bau der sogenannten stehenden Welle nach dem Vorbild des Münchner Eisbachs hatte man sich in Nürnberg bereits 2017 verständigt. Oehmke rechnet mit einem Baubeginn im Frühjahr 2020, mit der Fertigstellung im folgenden Herbst.

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