Es gibt kaum ein Winter-Bilderbuch, in dem nicht rotwangige Kinder tief verschneite Hänge hinabrodeln würden, mit wippenden Zipfelmützen und wehenden Schals. Dabei sitzen schon seit Jahren nicht mehr nur Kinder auf Schlitten und Rodeln - und natürlich gibt es auch auf dem Schlittenberg mittlerweile Hightech-Entwicklungen. Mit dem guten alten Hornschlitten haben viele dieser neuen Rodel nicht mehr viel gemeinsam - nur runter kommt man mit allen.
Der Hillracer Dieser Buchenholz-Rodel hat einen riesigen Vorteil: Er kann sich ganz klein machen, er ist nämlich zusammenklappbar. Damit passt er nicht nur in kleine Kofferräume oder Zug-Gepäcknetze; mit einem ausgeklügelten Schlaufensystem kann man ihn sogar auf den Rücken schnallen. Das macht Rodeln im Frühjahr einfacher, wenn oben auf dem Berg zwar noch Schnee liegt, unten aber schon die Krokusse blühen.
Fünf Kilogramm wiegt dieser Rodel, und trotz seiner Faltbarkeit ist er erstaunlich stabil. Wer mit dem Hillracer am Schlittenhügel aufkreuzt, kann sich außerdem vieler Blicke sicher sein, denn er ist so schlicht und elegant designt, dass er einfach auffallen muss.
Das kostet er: 136 Euro Hier bekommt man ihn: www.manufactum.de