Fashion Week New York:Opulenz und Grazie

Wallende Kleider, sinnliche Schlichtheit, Blumensprache: ein letzter Blick auf eine ziemlich feminine Now Yorker Modewoche.

Violetta Simon

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New York Fashion Week - Oscar de la Renta

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Oscar de la Renta in Bestform: Der aus der Domenikanischen Republik stammende Designer vereint Opulenz und Grazie in seinen Kreationen.

A model presents a creation from the L.A.M.B. Spring/Summer 2011 collection during New York Fashion Week

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Dies wallende Gewand versprüht eindeutig mehr Leichtigkeit. Das Label L.A.M.B. steht für "Love Angel Music Baby".

Designer Gwen Stefani smiles after showing the L.A.M.B. Spring/Summer 2011 collection during New York Fashion Week

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Die Kollektion stammt von Gwen Stefani, die sich auch als Sängerin und Songwriterin einen Namen gemacht hat.

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Seine Entwürfe wirken beinahe gewichtslos: Isaac Mizrahi setzt auf Transparenz und Leichtigkeit.

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Auch Calvin Klein blieb seinem Prinzip "weniger ist mehr " treu und präsentierte eine Kollektion von sinnlicher Schlichtheit.

A model presents a creation from the Zang Toi Spring 2011 collection during New York Fashion Week

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Lasst Blumen sprechen: Für die kommende Frühjahrsmode hüllt der chinesische Designer Zang Toi die Damen in Flora.

A model presents a creation from the Zang Toi Spring 2011 collection during New York Fashion Week

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Die Blumen müssen aber nicht immer echt sein: Das Rosenmuster hinterlässt auf dem großzügig geschnittenen Sommerkleid schweren Eindruck.

A model presents a creation from the Zang Toi Spring 2011 collection during New York Fashion Week

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Der chinesische Designer kommt perfekt den weiblichen Bedürfnissen nach fließenden Stoffen, schmeichelhaften Schnitten und individuellen Mustern entgegen.

A model presents a creation from the Zang Toi Spring 2011 collection during New York Fashion Week

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Selbst für die ewigen Prinzessinnen unter uns hat er etwas übrig. In der rosafarbenen Kreation mit Plissee-Falten sieht Frau allerdings eher wie ein Sahnebonbon aus.

New York Fashion Week  - Anna Sui

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Dagegen wirken Anna Suis geometrischen Formen und geraden Linien zu schlichten Römersandalen direkt wohltuend.

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Die US-Designerin spielt gekonnt mit Ethno-Looks, kombiniert Muster und Material und lässt sich dabei von den Trends 60er und 70er Jahre inspirieren.

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Landlust: Anna Sui, die bereits im Alter von vier Jahren Designerin werden wollte, gelingt es, bodenständige und naturverbundene Motive glaubhaft rüberzubringen.

New York Fashion Week  - Marchesa

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Alles andere als bodenständig: Das Label Marchesa steht für kunstvolle Roben. Wunderschön anzuschauen, und auch ein wenig unnahbar wirkt die Dame in diesem Traum aus Tüll.

New York Fashion Week  - Marchesa

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Mit ihren phantasievoll drapierten Roben haben die Britinnen Georgina Chapman und Keren Craig sich international einen Namen gemacht.

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Auch das Marchesa-Designerduo arbeitet mit floralen Motiven - bei diesem Entwurf sogar zweifach: sowohl durch das Blumenmuster als auch durch die Blütenform.

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Abendrobe oder explodierte Lilie? Bei so viel Blumensprache kann man schon mal daneben liegen. Diese fliederfarbene Kreation lässt ihre Trägerin beinahe verschwinden.

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Nicht von dieser Welt: Zwischen Elfen- und Engelsgewand bewegt sich dieses zarte Kleid mit der filigranen Schulterpartie.

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Die Frau als Skulptur: Zugegeben, nicht alles, was Marchesa schneidert, ist wirklich tragbar - aber oft wunderschön.

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Auch bei Alice Temperley steht die Skulptur im Vordergrund. Die britische Designerin hat sich auf romantische Kleider spezialisiert.

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Michael Kors hält sich nicht lange mit der weiblichen Silhouette auf: Der einflussreiche New Yorker Designer lässt lieber nackte Tatsachen durchblicken.

A model presents a creation at the Michael Kors Spring 2011 collection during New York Fashion Week

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Dabei weiß Kors genau, was Frauen wirklich wollen: eine Tasche, in die endlich einmal alles hineinpasst, was man so braucht.

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Auch am Strand heißt es im kommenden Frühjahr: angezogen bleiben! Das Label Gottex schickt die Dame in einem gerafften Ensemble mit eleganter Schleppe an den Beach.

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Dabei darf es auch gerne etwas farbenfroher sein - Hauptsache, Frau kann sich jederzeit dekorativ in Szene setzen und in wallende Stoffe hüllen.

© sueddeutsche.de/lala
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