Fashion Week Miami Swim:Strandhäschenalarm

Bademode ist ja schon lange nicht mehr nur zweckmäßig. Die Fashion Week Miami hat ihre ganz eigenen Vorstellungen für den Stil des nächsten Sommers.

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Fashion Week Swim - Miami

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Bademode ist ja schon lange nicht mehr nur zweckmäßig. Die Fashion Week Miami hat ihre ganz eigenen Vorstellungen für den Stil des nächsten Sommers.

Beim Anblick dieser dünnen und braun gebrannten Models in Mini-Bikinis kommt uns sofort folgender Gedanke in den Sinn: Wir hätten mehr Zeit im Fitnessstudio verbringen sollen - die Fashion Week Miami für Bademode ist eröffnet!

Hier ein Modell des Newcomer Labels Caffé Grande.

Quelle: sueddeutsche.de/Friederike Stahl/pfau

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Bei Bademode geht es offenbar nicht mehr nur darum, sich im warmen Sand zu entspannen - man möchte auch mit den neuesten Mode-Trends mithalten. So ist ein schöner und schlichter Bikini wie hier von Red Carter die Basic-Ausstattung. Dazu kommen auffällige Accessoires wie eine passende Strandtasche, Schmuck und natürlich ein Sonnenhut. Verzichten Sie auf das hier gezeigte Modell, wenn Sie nicht wie eine wandelnder Lampenschirm aussehen möchten. Tragen Sie es lieber nachts, als Moskito-Schutz!

Mercedes-Benz Fashion Week Bademode

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Bei diesem Modell ist die großformatige Sonnenbrille besonders wichtig. True Religion bleibt dem Jeans-Look treu und schneidert das Ganze fix in eine Korsage um. Sportlich mit Turnschuhschnürung - damit man mit mehr als den Haaren herumspielen kann.

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Ein gut gemeinter Rat: Verzichten Sie bei diesem Modell ohne Träger von Luli Fama auf zu viel sportlichen Einsatz im Wasser. Schwimmen Sie bitte nicht wie gewohnt Ihre 20 Bahnen im Pool hin und her - schon bei der ersten Welle würde er sich verabschieden. Bleiben Sie einfach am besten den ganzen Tag auf Ihrer Liege.

Mercedes-Benz Fashion Week Bademode

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Christian Audigier scheint seit Neuestem mit Ed Hardy das Spießbürgertum zu kultivieren. Ganz nach dem Motto "Auf meine Terrasse kommt man nur durch einen Perlenvorhang" schmückt sich dieses Model mit einem ausladenden Silbergehänge.

Ed Hardy Swimwear - Runway - Swim 2011 MBFW

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Trotz Kettenrasseln besinnt man sich aber doch noch auf Altbewährtes. Die Tattoo-Motive, die auf jedes Kleidungsstück des amerikanischen Designers geklatscht werden, sind leider nicht tot zu kriegen und sorgen bei Ed Hardy weiterhin aus unerklärlichen Gründen für hohe Umsatzzahlen.

Beach Bunny Swimwear - Runway - Swim 2011 MBFW

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Das fünfte Element featuring Moulin Rouge: Für eine streifenfreie Bräune sorgt dieser Einteiler von Beach Bunny Swimwear definitiv nicht. Die Aufmerksamkeit, wenn auch nicht unbedingt das Wohlwollen der anderen Strandbesucher, ist einem mit diesem Outfit allerdings sicher.

Parke & Ronen

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Die Herren der Schöpfung müssen nächsten Sommer in ihrer Männlichkeit sehr gefestigt sein, wenn sie schwimmen gehen wollen. Parke & Ronen kreiierten einen viel zu kurzen, viel zu bunten und viel zu engen Albtraum.

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Schöne Hose trifft Alternative zur Strumpfmaske: Naila Chbib sorgt dafür, dass man für den Überfall auf den nächsten Strandkiosk ausgerüstet ist.

Dies ist jedoch alles noch Zukunftsmusik, jetzt werden wir erst einmal unseren Sommer 2010 genießen.

© sueddeutsche.de/fris/pfau/bön
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