Home Gesellschaft Fashion Week Fashion Week Mailand - Bis zum Hals Durchsichtige Blusen, freie Schultern: Die Designer in Mailand ignorieren bei ihren Herbst/Winter-Kollektionen das Dekolleté - und bereichern den Begriff "hochgeschlossen" kurzerhand um eine neue Dimension.
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Die Herbst/Winter-Kollektionen der Designer in Mailand definieren den Begriff "hochgeschlossen" auf ihre eigene Art. Ein Überblick in Bildern.
Die Herbst/Winter-Kollektion von Fendi lässt keine Zweifel aufkommen: Der nächste Winter wird hart. Mit Fell, Wolle und Rollkragen wappnet sich die Dame in diesem Jahr gegen die Kälte, mit überdimensionalen Brillengläsern gegen eisigen Wind.
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Nicht zwingend elegant, aber offensichtlich angesagt: Wie die meisten Designer in dieser Saison kommt auch Fendi nicht ohne Pelz in seiner Kollektion aus.
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Hochgeschlossen, mit drapiertem Filz-Aufsatz auf Karomuster, kommt dieser Entwurf nur auf den ersten Blick gouvernantenhaft daher: Die Bluse schimmert transparent.
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Bis zum Hals in Zotteln: Auch Blugirl präsentiert sich in Mailand jenseits des Dekolletés.
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Weitaus mehr Haut zeigt die Abendmode des Labels, die durch Chiffon und Spitze in edlem Schwarz besticht.
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Dass Chefdesignerin Anna Molinari auch ganz anders kann, sieht man an den knallbunten Kreationen, die in plakativen Schichten übereinander getragen werden.
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Das Label Max Mara, das bereits Designer wie Dolce & Gabbana und Lagerfeld unter Vertrag hatte, überzeugt durch das Zusammenspiel von schlichter Klarheit und Extravaganz.
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Leider geht es auch hier nicht ohne: Das schulterfreien Kleid wird durch einen Rollkragen aus Tierfell ergänzt, der hier als reiner Blickfang dient - die Arme bleiben unbedeckt.
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Dabei liefert das Modehaus mit diesem Mantel selbst den Beweis, dass es auf Pelz nicht angewiesen wäre.
© sueddeutsche.de/vs/lala