Fahrradtrends:Technik, Design, Spaß - die neuen Räder

Die neuesten Trends der Radmessen: Leichter, schneller, besser.

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Das Future-Bike: Das Cannondale ON existiert bisland nur als fahrbarer Prototyp. Doch bis Räder dieses Kalibers das Stadtbild prägen werden, wird es wohl nicht mehr lange dauern. Dem Zeitgeist entspricht nicht nur das Design. Das gefederte Edelbike lässt sich auf Knopfdruck falten und harmoniert damit auch mit Bus, Bahn und Auto. Ein Traum für Pendler.

Foto: Cannondale

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Der Purist: Im Gegensatz zum Prototypen ON stehen die Bad-Boy-Modelle von Cannondale bereits in den Radshops. Die Singlespeed-Variante kommt minimalistisch ohne Gangschaltung und mit Starrgabel aus. Alternativ gibt es das Ganze auch als Komfortvariante mit Federgabel und Nabenschaltung.

Foto: Cannondale

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Der City-Flitzer: Ein Rad im Style der Fahrradkuriere: Dank der Leichtgewichtskonstruktion beschleunigt das Modell San Francisco von Specialized flott, und Hügel sind keine Hindernisse mehr.

Foto: Specialized

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Der i-pod-Cruiser: Weiß ist die Trendfarbe im kommenden Fahrradfrühling. Cleane Formen vom Schutzblech bis zur in den Rahmen integrierten LED-Lampe erinnern beim Modell Citystorm von Giant ans i-pod Design. Ein Bekenntnis zum "simple lifestyle" und trotzdem state of the art - ausgezeichnet mit dem red dot design award 2008.

Foto: Giant

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Der Lastenesel: Dieses Rad ist so cool wie ein Dirtbike, lässt sich aber beinahe wie ein Kleinwagen bepacken. Das Modell Urban Cargo von der Bike-Schmiede Bionicon am Tegernsee ist wie geschaffen für die City - Lieferwagen und Spaßmobil in einem. Vorne und hinten lassen sich stabile Alu-Gepäckträger montieren. Auch Schutzbleche gibt's dazu. Pfiffig: ein optionaler Halter für Kaffeebecher. Und sogar an einem Bierkasten-Gepäckträger und einem schnell montierbaren Grill feilen die Entwickler schon. Für Komfort sorgen die breiten Ballonreifen und der bequeme Sattel.

Foto: Bionicon

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Das Modul-Bike: Nicht jeder hat den Mut und das Geld zum Zweitbike. Das Jango von Topeak ist das erste Rad für alle Lebenslagen. Heute Citybike für den Weg ins Büro, morgen Reiserad für die große Tour durch fremde Länder - das Modul-Konzept macht's möglich. Verschiedene Anbauteile lassen sich über ein standardisiertes Befestigungssystem ruckzuck ans Rad klicken: Kindersitz, Packtaschen, Handy, Luftpumpe, Tacho, Gepäckträger oder sogar ein Anhänger - alles ist möglich.

Foto: Topeak

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Tiefflug durch die Stadt: Hybrid-Antriebe sorgen in der Autobranche für Furore - und jetzt auch in der Radbranche. Pedelcs (Räder, bei denen sich beim Treten automatisch ein Elektromotor zuschaltet) sind schwer im Kommen. Das Modell Flyer I:SY des schweizer Herstellers Biketec ist mit einem 250 Watt starken Tretlagermotor ausgestattet. Der erlaubt kräftige Beschleunigung ganz ohne Schweißperlen auf der Stirn - genau das also, was die moderne städtische Klientel braucht, wenn es im Anzug zum Job geht.

Foto: Pressedienst Fahrrad

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Wolf im Schafspelz: Es sieht (fast) aus wie ein ganz normales Fahrrad. Doch man sollte sich nicht wundern, wenn sein Besitzer beim Losfahren an der Ampel alle anderen Radler stehen lässt wie ein Autofahrer beim Kavaliersstart. Grund dafür ist die überdimensionale Hinterradnabe. In ihr nämlich steckt ein Hybrid-Elektromotor, der bei kräftigem Tritt in die Pedale einen Antritt wie bei einem Radprofi ermöglicht. Der 250-Watt-Motor ist als Unterstützung gedacht. Treten muss der Fahrer schon noch, sonst schaltet sich der Motor automatisch ab. Der Akku ist gut versteckt im Rahmenrohr platziert. Getankt wird an der Steckdose. Die Kosten pro Kilometer liegen bei wenigen Cent. Eine Fahrt um den Globus würde mit gerade mal etwa 50 Euro zu Buche schlagen

Foto: Riese & Müller

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Wer also einen Motor in der Nabe hat, muss sich nicht mehr an vorbeifahrenden Autos festhalten, um im schnellen Stadtverkehr mitzuhalten...

Foto: Cannondale

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