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Mit Hilfe einer Weste, einer Handvoll Kabel und einer Steckdose alle Muskeln gleichzeitig trainieren. Das verspricht der Elektroimpuls-Trainer Bodytec.
Zum EMS-Training braucht man zunächst nasse Bekleidung - damit der Strom gut geleitet wird. In eine Weste sind Elektroden integriert.
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Anschließend wird der Körper von oben bis unten verkabelt. Durch Arm- und Beinpads sowie einen Hüftgurt, die mit der Weste verbunden sind, gelangt der Strom ...
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... unter die Haut an die Muskeln, die dadurch effektiver trainiert werden als mit "normalen" Kraftübungen. Von dem hüfthohen Bodytec-Apparat aus kann man regulieren, wie stark die einzelnen Muskelpartien jeweils gereizt werden sollen. Wem nur vor dem Bodytec stehen und die Muskeln anspannen nicht reicht, ...
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... kann die Wirkung der Elektroimpulse mit dynamischen Übungen verstärken. So kann man bei Liegestützen den Arm- und Beinregler stärker aufdrehen.
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In Intervallen von vier Sekunden schießen die Elektroimpulse durch den Körper und erreichen dort auch tiefliegende Muskeln, die man mit klassischem Training sehr viel langsamer aufbaut.
Risiken für den gesunden Körper gibt es nicht - wer jedoch einen Herzschrittmacher hat oder schwanger ist, sollte auf das EMS-Training verzichten.
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Mit Elektromyostimulation kann man entweder im Fitnessstudio unter fachlicher Anleitung trainieren oder sich das Gerät nach Hause liefern lassen. Das kostet allerdings stattliche 10.000 Euro.
Mehr Infos unter: www.miha-bodytec.de