Es gibt Momente, in denen man merkt, dass die Welt sich an einem vorbei dreht. Nehmen wir zum Beispiel das vergangene Wochenende. In Paris begannen die Olympischen Spiele, in München trat Taylor Swift auf, und außerdem fuhren auch noch ein paar Millionen in die Ferien oder nach den Ferien zurück nach Hause. So drehte sich die Welt. Ich dagegen drehte mich nicht, jedenfalls nicht in dieselbe Richtung wie die Welt.
Deutscher Alltag:Taylor Swift, der Mond und der Dodo
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In Paris sind Olympische Spiele, München ist noch Swift-selig, und Millionen sind gerade im Urlaub. Aber muss man sich immer mit der Welt drehen? Nein, findet unser Autor.
Von Kurt Kister
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