Dean Martin:Der Martini Man

Dean Martin war einer der großen amerikanischen Entertainer. Ein Teil seines Erfolgs war der mehr oder minder kontrollierte Rausch - da ist er nicht alleine.

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Personifizierte Lässigkeit: Dean Martin 1961 im Cocoanut Grove, Hollywood, California. Der Tisch ist voll mit allem, was das Trinkerherz begehrt.

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Wer ist hier der Boss? Das "Rat Pack" bestimmt das Show-Business der damaligen Zeit. Von links: Peter Lawford, Sammy Davis Jr., Frank Sinatra, Joey Bishop und Dean Martin. Die Anzüge durften nicht heller als dunkles Anthrazit sein. Dunkel wie die Nacht. Und die Nächte waren lang.

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1965. Frank Sinatra gilt seit langem als Kopf von "Rat Pack". Stimmt nicht ganz. Die Stimme war stabiler als bei Martin, entspannter war aber stets der Mann im Schatten. Und der Drink bei beiden nicht weit.

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Wie sich die Bilder gleichen: Martin und Sinatra 1976 im Friars Club in New York. Der Drink fehlt nicht, die Fliege sitzt. Das Trinken hatte noch Stil - wobei auch das zeitweilig ausschweifen konnte. Beispiele dafür gibt es genug in der Geschichte der berühmten Trinker - aus Hollywood und anderswo.

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Sie soffen und sie schlugen sich: Richard Burton und Elizabeth Taylor im April 1967, kurz nachdem sie den Oscar für "Who's afraid of Virginia Woolf" gewonnen hatte. Das schmeckte ihm nicht.

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Legendärer Trinker um 1945: Schriftsteller Ernest Hemingway hätte "Der alte Mann und das Meer" ohne Daiquiri und Co. kaum an Land gezogen.

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Die britische Trinkertradition ist legendär: Sogar Queen Mum trank gern mal ein Gläschen und schwor bis ins Höchstalter von 101 Jahren darauf.

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Roger Moore qualifizierte sich über die richtige Trinkhaltung zur Rolle als James Bond. Eine Aufnahme von 1968.

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Eine weitere Ode an die Trinkerei: Frühstück bei Tiffany's. Der Mann neben Holly Golightly (Audrey Hepburn) war Paul Varjak (George Peppard), ein Autor mit stilvollem Anzug und gesundem Durst.

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Noch heute lebt das Bild, das Dean Martin abgab, munter weiter. Im Film "Lost in Translation" macht Bill Murray Werbung für Whiskey in Fernost.

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Auch er ist ohne Dean Martin unvorstellbar: George Clooney wirbt im wahren Leben für Spirituosen und feierte gern.

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