Im kollektiven Corona-Tagebuch der SZ erzählen Liebende seit Beginn des Lockdowns immer wieder von Sehnsucht und Whatsapp, Erotik auf Distanz und dem Kampf gegen Behörden und Fluglinien. Vier von ihnen teilen hier ihre Geschichten, einige Fotos aus gemeinsamen Tagen - aber nicht immer ihre richtigen Namen. Sei es, weil sie noch nicht wissen, wie es mit der Liebe weitergeht. Oder weil binationale Paare in Teilen der Gesellschaft immer noch auf Ablehnung stoßen.
Fernbeziehungen:"Die Erotik auf Distanz war zunächst ungewohnt"
Plötzlich waren die Grenzen dicht und das lang ersehnte Wiedersehen in weiter Ferne: Viele Paare wurden durch die Corona-Pandemie abrupt getrennt. Hier berichten vier Menschen, wie sie damit umgehen.
Von Hannah Beitzer
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