Blackwells Liste seit 2000:Blondinen bevorzugt

Seit 1960 ist der Amerikaner Richard Blackwell gefürchtet für seine gnadenlosen Stilkritiken in Sachen Mode. Auffallend: Jedesmal führte eine Blondine die Schreckensliste an. Hier die Gewinnerinnen seit 2000.

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Hilton, Reuters

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Nikolausmütze und Totenkopfschal - eine wahrhaft desaströse Kombination. So präsentierte sich Paris Hilton bei ihrem letzten Berlin-Aufenthalt den Medien. Nicht nur deshalb war sie 2006 Nummer Eins auf Blackwell´s Liste. Die "Pole Position" musste sie sich allerdings mit Britney Spears teilen.

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Spears, dpa

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Britney wiederum machte schon ein Jahr zuvor von sich reden, als der Modeguru sie zur "Worst Dressed Lady" kürte.

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sheridan, dpa

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2004 durfte eine andere Blondine ran: Die verzweifelte Hausfrau Nicolette Sheridan führte die Liste des ehemaligen Modedesigners Blackwell an.

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Hilton, Reuters

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Auch im Jahr 2003 schon mies gekleidet: Paris Hilton war damals zum ersten Mal Spitzenreiterin der Geschmacklosigkeit. Da helfen selbst Jackie O.-Brille und Köter im rosa Jäckchen nicht mehr weiter.

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Smith, AP

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Mit diesem modischen "No-Go" holte sich die mittlerweile verstorbene Anna Nicole Smith im Jahr 2002 den ersten Platz. Schwelgen wir mit ihr noch einmal in Blond, Strass und Türkis.

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Spears, AP

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2001 war zwar ihre Karriere noch in Schuss, ihr Outfit aber trotzdem schon im Eimer: Britney Spears in einem grauenhaften Strickkleid, das irgendwie und irgendwo von einer bunten Schnur zusammengehalten wird. Dafür gab es von Richard den berüchtigten Preis.

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Britney Spears

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Durch die Schelte im Jahr zuvor war Britney von Blackwell bereits einiges gewohnt: Denn auch 2000 führte das Pop-Sternchen die Rangliste der am schlechtesten angezogenen Frauen Hollywoods an. Dieses Jahr wurde sie vom Stilpapst verschont, aus MiItleid wegen der vielen negativen Presse.

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