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Seit dem 21.5.2007 gibt es ein ganzes Buch über die Vogue. 1892 erschien die erste Ausgabe des amerikanischen Modemagazins. Für dieses Cover von 1912 zeichnet der Illustrator Wilson Karcher verantwortlich.
Alle Bilder aus: Norberto Angeletti, Alberto Oliva: "Vogue. Die illustrierte Geschichte des berühmtesten Modemagazins der Welt", Collection Rolf Heyne, 440 Seiten, über 600 Abbildungen, 98 Euro
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Auch in den Folgejahren waren Illustrationen "en vogue". Dieses Cover zeichnete George Plank 1914.
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Ein weiteres Werk von Illustrator Georg Plank, das 1914 den Titel zierte.
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Spielerisch ging Georges Lepape 1928 mit dem Vogue-Schriftzug um. Freiheiten, die heutige Titel-Macher nur noch selten haben.
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Zwei Models blicken aufs Meer. In Wirklichkeit sitzen sie auf dem Dach eines Pariser Foto-Studios und haben sicherlich den Eiffelturm vor Augen. Raffiniert in Szene gesetzt von George Hoyningen-Huené (1930).
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Vogue-Fotografen wie Edward Steichen brachten die Fotografie als Kunstform mit voran. Inszenierungen wie diese aus dem Jahr 1936 sicherten der Vogue das Avantgarde-Image.
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Spielball Vogue? Nein, das Blatt blieb immer fest in der Hand von Profis. Diesen Titel zeichnete Horst P. Horst 1941.
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Puristisch und sexy zugleich: Erwin Blumenfeld setzte Jean Patchetts "dramatic eye and lip" in Szene.
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Guck mal, was ich kann! Auch Newcomer wie den 24-jährigen Fotografen John Rawlings ließ die Vogue ran. Schließlich avancierte Rawlings zum begehrten Profi, der über 200 Vogue-Titel schoss. (Mode-Foto von 1958)
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Unverkennbar und doch eigen: Der Stil der 1960er, von Henry Clarke für die Vogue fotografiert.
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Bademoden der 70er: Fotografin Deborah Turbeville ließ die Models in der Dusche tanzen (1975).
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Hinter diesem Buch-Cover verbergen sich über 600 Abbildungen, die vor Augen führen, warum die Vogue eine grande dame ist.