Bildstrecke:Sieben Tipps zum gesünderen Fahren

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1) Achten Sie auf höhenverstellbare Sitze

Ein Muss ist eine Höhenverstellung der Sitzfläche - dadurch lässt sich für alle Nutzer ein annähernd gleiches Sichtfeld ermöglichen. Wichtig ist die Verstellmöglichkeit aber nicht nur wegen der Sicht, sondern auch in Hinblick auf die Beckenposition und damit die Krümmung der Wirbelsäule. Ebenfalls geraten wird zu einer Neigungsverstellung der Sitzfläche, um eine korrekte Auflage der Oberschenkel zu erlauben.

Foto: Fiat

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2) Achten Sie darauf, dass die Sitze nicht zu weich sind

Ein weiches Sitzpolster wird zwar beim ersten Probesitzen gerne als angenehm empfunden. Im Sinne der Gesundheit ist die schwabbelige Sitzfläche jedoch nicht das Optimum. Notfalls muss man nachrüsten.

Foto: Jeep

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3) Achten Sie auf den Seiteninhalt des Sitzes

Ein weiterer wichtiger Faktor ist das Thema Seitenhalt - das aber immer noch vor allem mit einer sportlichen Fahrweise in Verbindung gebracht wird. Tatsächlich nützt der Seitenhalt aber auch dem normalen Fahrer. Denn der Sinn ist laut Experte Hubert Paulus immer gleich: "Der Körper wird in Kurven besser im Sitz gehalten."

Foto: Jeep

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4) Achten Sie auf Ihre Sitzposition.

Sorgen Sie dafür, dass die Sitzlehne nicht vom Rücken überragt wird und versuchen Sie, den Sitz möglichst aufrecht einzustellen.

Foto: Audi

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5) Auch wenn es Geld kostet - rüsten Sie nach

Gerade Vielfahrer mit Rückenproblemen werden aber trotz allem oft nicht mit den Seriensitzen glücklich. Ihnen bleibt nur die Wahl, beim Neukauf die von den Herstellern angebotenen aufwendigeren Sitze gegen Aufpreis zu ordern - oder aber einen ergonomisch ausgeformten Sitz nachzurüsten. Das kostet zwar, zahlt sich langfristig jedoch aus.

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6) Verlassen Sie sich nicht auf die erste Wahrnehmung

Das Problem liegt nicht nur in der Sitzkonstruktion, sondern eben auch in der Wahrnehmung. "Eine straffe Polsterung ist eine Voraussetzung für gesundes Sitzen", erklärt Frank Essig, Sprecher des Sitzherstellers Recaro. "Für viele Menschen ist mit dem ersten Platznehmen auf einer straffen Sitzfläche jedoch ein unangenehmes Gefühl verbunden." Wer darauf Wert legt, in seinem Auto auch gesund zu sitzen, sollte sich daher besser nicht allein auf den ersten Eindruck verlassen.

Foto: Mercedes

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7) Achten Sie auf die Form des Sitzes

von der Seite gesehen sollte die Lehne für eine wirbelsäulengerechte Gestaltung eine leichte S-Form haben. Hubert Paulus rät auch zur sogenannten Lordosen-Stütze, die durch ihre Einstellmöglichkeiten den Lendenwirbel-Bereich unterstützt. Hier arbeiten die Sitzhersteller laut Frank Essig aber mit verschiedenen Methoden: Während die einen auf simple Stellräder setzen, bringen andere aufblasbare Luftkammern zum Einsatz.

Foto: Mazda

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