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Kabul: Ein krankes Kind im Indira Ghandi Children's Hospital. Jedes Jahr sterben in Afghanistan Zehntausende Frauen und Kinder aufgrund chronischer Unterversorgung. Wie Unicef jetzt berichtet, hat die Zahl der Kinder unter fünf Jahren, die an vermeidbaren oder behandelbaren Krankheiten sterben, einen historischen Tiefpunkt erreicht. 9,7 Millionen Kinder wurden 2006 Opfer solcher Leiden. 1990 waren es noch fast 13 Millionen.
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Der Rückgang der Zahlen hängt auch mit Impfkampagnen zusammen. Hier eine Polio-Impfung im Jemen.
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Ein armes Kind spielt in Triángulo de la Solidaridad, Costa Rica, mit Müll. Unzureichende Hygiene kostet vielen Kindern das Leben.
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Polio-Impfung im Kongo. Skeptische Blicke sind nicht angebracht. Impfungen gehören zu den wichtigsten Maßnahmen, um Kinderleben zu retten.
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Eine Mutter füttert in einem Hospital der Ärzte ohne Grenzen in Port-au-Prince (Haiti) ihr Baby.
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Kinder spielen an einem völlig verdreckten Fluss in Sierra Leone. Noch immer sterben Millionen Kinder vor allem in den ländlichen Regionen der Entwicklungsländer.
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Eine Zweijährige wird in Freetown, Sierra Leone, gewogen. Wie viele andere Kinder leidet sie unter Nahrungsmangel.
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Flüchtlingskinder im Kongo. Die Versorgungslage für solche Kinder ist extrem schlecht.
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Dieses Kind in Kambodscha hat offenbar nichts dagegen, sich impfen zu lassen.
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Eine Frau besucht eine Veranstaltung zur Gesundheitsaufklärung in einem Flüchtlingslager in Khartum, Sudan. In armen Ländern haben viele Kinder keinen Zugang zu den notwendigen Gesundheitsmaßnahmen.
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