12 Bilder
Quelle: SZ
1 / 12
Foto: Yva oder Imre von Santho, 1936 oder 1937, Modell Karin Stilke Karin Stilke stehend, in einem Kurzmantel mit Pelzbesatz. Bei dieser Aufnahme wird deutlich, wie elegant und trotzdem leicht und entspannt Karin Stilke vor der Kamera posiert. Sämtliche Fotos sind mit freundlicher Genehmigung der Ausstellung "Karin Stilke: Fotomodell" im Hamburger Museum für Kunst und Gewerbe am Steintorplatz entnommen. Die Ausstellung wurde bis zum 13. Januar 2008 verlängert.
Quelle: SZ
2 / 12
Foto: Yva, ca. 1936, Modell Karin Stilke Es handelt sich bei den Aufnahmen von Yva um sehr traditionelle, hochwertige Modefotografien in zeitgemäßen, sehr puristischen Stil. Spannend ist, wie die Lichtrichtung die Alterseinschätzung von Karin Stilke beeinflusst. So sieht sie in der Aufnahme mit dem schwarzen Käppi sehr jung aus, denn das Licht betont die Rundung ihrer Wangenknochen. Copyright: Museum für Kunst und Gewerbe Hamburg
Quelle: SZ
3 / 12
Karin Stilke mit Marlene Dietrich auf dem Balkon des Palazzo Vendramin, Venedig, 1937 Copyright: Museum für Kunst und Gewerbe Hamburg
Quelle: SZ
4 / 12
Foto: Imre von Santho, ca. 1938, Modell Karin Stilke Auf dem Bild mit der Schiffer-/Kapitänsmütze von Imre von Santho wirkt Karin Stilke hingegen schon viel älter. Diese Aufnahme wirkt etwas seltsam, denn sie entspricht nicht den klassischen Modefotos, wie sie üblich waren, hierbei handelt es sich vermutlich eher um eine redaktionelle Aufnahme, zur Illustration eines heute unbekannten Artikels, denn die Kleidung ist nicht eindeutig zu erkennen. Copyright: Museum für Kunst und Gewerbe Hamburg
Quelle: SZ
5 / 12
Foto: Imre von Santho, Berlin ca. 1941, Modell Karin Stilke Diese Aufnahme entstand in einem klassischen Künstleratelier mit großer Fensterfront. Der Fotograf setzt das sonst eher als störend empfundene Fenstergitter geschickt zur Gestaltung eines dynamischen Raumeindrucks ein. Es könnte sogar Regen sein, der sein Muster auf die Scheiben zeichnet. Die Aufnahme stammt aus einer Serie mit Pelzmänteln, die Haare von Karin Stilke sind schon sehr viel länger geworden und ihre Wirkung ist sehr natürlich und freundlich. Copyright: Museum für Kunst und Gewerbe Hamburg
Quelle: SZ
6 / 12
Foto: Imre von Santho, Die Dame, September 1936, Modell Karin Stilke Der ArtDeco Lichthintergrund scheint von dem Stoffmuster inspiriert zu sein. Besonders eindrucksvoll ist die hohe optische Spannung zwischen dem liegendem Oval des Hutes und den zackigen Schatten auf der Wand. Copyright: Museum für Kunst und Gewerbe Hamburg
Quelle: SZ
7 / 12
Foto: F. C. Gundlach, Aus eins mach vier, Film und Frau, 1956, Modell Karin Stilke Copyright: Museum für Kunst und Gewerbe Hamburg
Quelle: SZ
8 / 12
Foto: Sonja Georgi, Titel, Film und Frau, Heft 3, 1949, Modell Karin Stilke Karin Stilke wird hier mit Hilfe sehr kräftiger Positivretusche zu einer Porzellanhaften Kunstfigur. Copyright: Museum für Kunst und Gewerbe Hamburg
Quelle: SZ
9 / 12
Foto: Ilse Flöter, Malerische Form, die neue Linie, März 1941, Hutmodel von Adele List, Wien, Modell Karin Stilke Copyright: Museum für Kunst und Gewerbe Hamburg
Quelle: SZ
10 / 12
Ruth Eppler im Auftrag von Imre von Santho, Ragusa 1937, Modell Karin Stilke Diese Aufnahmen entstanden auf einer der ersten echten Modereisen. Ruth Eppler fuhr für die Firma Juvena Bademoden in das sonnige Ragusa (heute Durbrovnik). So unkonventionell wie dieses Vorgehen damals war, so wurden auch die Fotografien. Sie sprühen vor Leben und Freude. In welcher Zeitschrift diese Modeaufnahmen erschienen sind ist unbekannt, lediglich einige Werbeaufnahmen aus dieser Fotoserie sind bekannt. Copyright: Museum für Kunst und Gewerbe Hamburg
Quelle: SZ
11 / 12
Ruth Eppler im Auftrag von Imre von Santho, Ragusa 1937, Modell Karin Stilke Diese Aufnahmen entstanden auf einer der ersten echten Modereisen. Ruth Eppler fuhr für die Firma Juvena Bademoden in das sonnige Ragusa (heute Durbrovnik). So unkonventionell wie dieses Vorgehen damals war, so wurden auch die Fotografien. Sie sprühen vor Leben und Freude. In welcher Zeitschrift diese Modeaufnahmen erschienen sind ist unbekannt, lediglich einige Werbeaufnahmen aus dieser Fotoserie sind bekannt. Copyright: Museum für Kunst und Gewerbe Hamburg
Quelle: SZ
12 / 12
Karin Stilke - Alexander Bengsch, Fotografische Vorlage für das Werbeplakat: "Texasmädchen Karin Stilke, Deutschlands beliebtestes Fotomodell", Hamburg 1950. Sämtliche Fotos sind mit freundlicher Genehmigung der Ausstellung "Karin Stilke: Fotomodell" im Hamburger Museum für Kunst und Gewerbe am Steintorplatz entnommen. Die Ausstellung wurde bis zum 13. Januar 2008 verlängert.