Bildstrecke:Jack Black

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Jack Black bei den Filmfestspielen in Cannes. Anders als seine Schauspiel-Kollegen trägt er keinen Smoking, auch kein weißes Hemd oder gar eine Fliege. Black erscheint in Turnschuhen und Schlabbershirt, das knapp unter dem Bauch endet.

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Wenn er sich doch einmal in einen Anzug stopft, dann stellt er klar, dass die Krawatte viel zu kurz gebunden ist - und dass er den Dicker-Bauch-Contest auch gegen die hochschwangere Angelina Jolie gewinnt.

Während andere möglichst regungslos und mit festem Lächeln im Gesicht über den Roten Teppich stolzieren, sieht man Jack Black meist darauf herumtollen, als wäre es ein Spielplatz.

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Für seine Späße ist ein Anzug natürlich ein denkbar schlechtes Outfit - zumal die Jacke doch arg spannt. Aus diesem Grund hat Jack Black ein Kleidungsstück wieder eingeführt, das beinahe in Vergessenheit geraten war.

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Am liebsten trägt Jack Black Hemden - in allen Farben und Variationen. meist sind sie eng geschnitten und reichen kaum bis unter die Gürtellinie.

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Auch in seinen Filmen hat Jack Black das Street-Worker-Shirt wieder eingeführt: In "School of Rock" trägt er entweder T-Shirts von Heavy-Metal-Bands - oder eben zu enge Hemden.

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In "Shallow Hal" versucht er, Gwyneth Paltrow mit einem schicken Hemd mit undefinierbarem Muster zu beeindrucken - es funktioniert.

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In "Nacho Libre" dann tut Jack Black das, was er am liebsten macht: Er zeigt der Welt seinen Bauch - diesmal nicht unter einem Worker-Shirt hervorschimmern, sondern im Rocky-Balboa-Gedächtnis-Jogginganzug. Doch gerade wegen dieser Art, seinen Bauch zu zeigen und offensiv mit seinem Gewichtsproblem umzugehen, ist der Schauspieler so beliebt.

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Um eine Stilikone zu werden, muss man eben nicht unbedingt perfekt gebaut sein. Es geht darum, einen eigenen Stil zu definieren und ihn konsequent zu leben. Und das tut Jack Black.

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Aus diesem Grund zeigen sich die Hollywood-Schönheiten wie Jennifer Jason Lee gerne mit Jack Black: Es wird nie langweilig, man hat seinen Spaß - und man steht mit großer Sicherheit im Rampenlicht.

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Denn eines kann Jack Black besser als jeder andere Mann in Hollywood: Auffallen - und damit sympathisch bleiben.

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