Bildstrecke:Fashion Week Mailand

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Auf der Mailänder Modewoche sorgte Prada für Überraschungen. Weg mit dem Tragegurt: Das Pradatäschchen wird zum Handwärmer. (Foto: Reuters)

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Ein Hoch auf den Klimawandel: Bei Strümpfen verzichtet Prada auf das geschlossene Ende. Der nächste Winter wird wohl wieder mild. (Foto: Reuters)

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Deshalb erinnern die Mützen auch an Badekappen. (Foto: Reuters)

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Immerhin: Der Mantel wirkt flauschig. (Foto: AFP)

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Bescheiden: Designerin Miuccia Prada schaut kurz mal rein. (Foto: Reuters)

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Schlicht im Schnitt, ungewöhnlicher Stoff - für die Hände ist in jedem Fall Platz. (Foto: Reuters)

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Multifunktionelle Accessoires: Bei Prada sitzt der Gürtel heuer auf dem Kopf. (Foto: Reuters)

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Wer es noch nicht weiß: In Milano wird die Herbst-/Wintermode gezeigt. La Perla hat heuer hoffentlich besonders wärmende Mäntel in der Kollektion... (Foto: Reuters)

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Lang, fließend und glamurös: Das schulterfreie Abendkleid von La Perla. (Foto: Reuters)

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Jil Sander arbeitet mit der Silhouette - die in diesem Fall geradezu streng ausfällt. (Foto: dpa)

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Hochgeschlossen oder schulterfrei? Elegant oder sexy? Alles! Jil Sander ist hier ein echter Coup gelungen. Wundervoll. (Foto: AP)

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Mode im Gänsemarsch: Veronica Etro zeigt die Bandbreite ihrer Kreativität. (Foto: AFP)

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Puschelturm statt Turmfrisur: Moschino setzt Akzente auf dem Kopf. (Foto: Reuters)

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Mit seiner Linie "Cheap & Chic" spricht Moschino auch Kundinnen mit kleinerem Geldbeutel an. (Foto: Reuters)

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Verspielt und ein bisschen tantig: Moschino setzt auf Kaffewärmer mit Kuschelhund. (Foto: dpa)

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Kann auch anders: Burberry verzichtet hier auf die klassischen Karos. (Foto: AP)

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Von wegen Pferde: Cavalli wappnet sich als flauschiger Eisbär gegen den Winter. Wenn das mal keinen Ärger mit den Tierschützern gibt ... (Foto: Reuters)

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Wölfin im Schafspelz: Dieses gefütterte Lederkostüm ist warm und bietet dennoch was für´s Auge. (Foto: Reuters)

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Cavalli scheint kein Freund der Frauen - sonst hätte er ihnen wohl kaum diesen Schuh an den Fuß kreiert. (Foto: Reuters)

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Blugirl's hat Sinn für Humor - oder einfach nur Freude am farbenfrohen Mustermix. (Foto: Reuters)

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Auch Giorgio Armani präsentiert seine Kollektion in Mailand und erntet dafür viel Applaus. (Foto: AFP)

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Diesmal verzichtet der Designer auf aufwändige Frisuren - die Haarpracht verschwindet unter einer silbernen Kappe. (Foto: AFP)

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Schnitt und Farben halten sich zurück, Akzente setzen Glanz- und Schmuckelemente. (Foto: AP)

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Wenn es passt, schreckt Armani selbst vor Ringelmuster nicht zurück. Dann aber richtig. (Foto: Reuters)

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Dolce & Gabbana setzen einen neuen Trend mit einer Kombination aus Leopardenfell und Gold. Nur die Größe der Brillen hat sich nicht verändert. (Foto: dpa)

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Und: Hüte bleiben wichtig. (Foto: AP)

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Auch wenn die Pünktchen auf dem Dress klein sind: Die D&G-Taschen können gar nicht groß genug sein. (Foto: AP)

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Stefano Gabbana und Domenico Dolce im Kreise ihrer Kreationen. Die Designer selbst mögen es eher schlicht. (Foto: AP)

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Alles andere als schlicht und überaus fröhlich zeigt sich die spanische Designerin Agatha Ruiz De La Prada. (Foto: dpa)

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Für die Modelinie "thes&thes" verzichtet Thes Tziveli beim Pelzmantel vielleicht auf einen Kragen - niemals aber auf einen Hut. (Foto: Reuters)

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Lorenzo Riva hat die Faszination von Falten erkannt - sie müssen nur an der richtigen Stelle sitzen. (Foto: AFP)

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Grufti im Federkleid: Rocco Barocco's Vision vom kleinen Schwarzen. (Foto: Reuters)

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Für "Seduzioni Diamonds" hat Valeria Marini bewiesen, was man aus Ballonseide alles machen kann. Bleibt nur die Frage: Macht die Dame das Kleid gerade auf oder zu? (Foto: AP)

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Elena Mirò macht Mode für Frauen, die etwas mehr Fleisch auf den Hüften haben. Wie man sieht, tun runde Formen den internationalen Laufstegen gut. (Foto: AP)

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