Bildstrecke:Dome44 - Impressionen von der Veranstaltung

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Normalerweise spricht sie die Nachrichten bei RTL 2 - doch wenn ihr Sender zur großen Musikshow in ihre Heimatstadt Graz lädt, dann ist Sandra Thier an vorderster Stelle dabei. Sie moderiert "The Dome 44", der an diesem Samstag im Fernsehen ausgestrahlt wird.

Alle Fotos: Yara und Annalea Jakobs

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Die Aufgabe ist für Moderatoren physisch durchaus fordernd: Immerhin drei Stunden lang müssen Künstler und Publikum in Ekstase gehalten werden. "The Dome 44" ist die Leistungsschau der Musikindustrie im vierten Quartal des Jahres. Sie bringt Stars mit ihren neusten Hits und vermutete Talente auf die Bühne.

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Hitparade voll im Blick. Dieser Künstler ist von der Band Lexington Bridge, die mit Gesanges- und Tanzkünsten angenehm auffällt. Die sueddeutsche.de-Reporterin ist nahe dabei.

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Hier gruppieren sich die Killerpilze - Fabi, Max und Jo (v.l.n.r.) - zum Gruppenbild. Die Neo-Punkband singt von der "letzten Minute", egal, ob eine schlechte oder gute.

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Die Vier von BeFour spielen erkennbar nach dem Erfolgsmuster von Abba auf. Die beiden sueddeutsche.de-Reporterinnen erkunden, ob das skandinavische Modell in deutschen Landen wohl trägt.

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Zum Superstar wurde in diesem Jahr die Sängerin LaFee, die gleich zwei Comet-Preise gewann. Aus dem Tennie-Rummel des "Dome" droht sie herauszuwachsen, obwohl sie im Dezember erst 17 Jahre alt wird.

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Hier stellt sich ein Mitglied von "Popstars on Stage" der Recherche. Die Akteure der Pro-Sieben-Castingshow "Popstars" präsentieren in Graz den Song "Never give up". Ein schönes Motto, gerade für Reporter.

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Auf der "Dome"-Bühne geht es schon mal wild zu. Die Teenies im Saal gehen rasch zum Kreischen über. Graz fand es offenbar toll, internationale Popmusiker empfangen zu können.

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Das ist Vincent, das neue Mitglied der Erfolgsband US5. Seine vier Sangeskameraden liessen ihn bei einem Lied solo auftreten. Er soll so seine Fans finden. Die Rose soll die romantische Note verstärken.

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LaFee fragt in ihrem Song die Frage aller Fragen: "Wer bin ich" Wenn man das so genau wüsste...

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Aus Japan sind Shanadoo da und wackeln sich halb-erotisch über die Bühne. Das Quartett ist sehr kontaktfreudig.

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Das ist Robert Wolf, der beim "Supertalent"-Wettbewerb auf RTL auffiel und nun mit den "Popstars"-Finalisten mitzieht. Er beherrscht "Beatboxen" erstaunlich gut.

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Eine sportliche Note bringen diese Tänzerinnen in die Veranstaltung, während der Newcomer Jimi Blue ("I'm lovin") seine Hitparaden-Tauglichkeit testet. Der Sohn von Uwe Ochsenknecht zog zum Singen sein Tuch vor dem Mund weg. Sein Hut gibt ihm nicht unbedingt etwas Verwegenes.

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Im Backstage-Bereich gilt das Primat der guten Laune, woran sich dieses Mitglied der Band Culcha Candela hält.

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Sein Klavier will zunächst nicht so wie er und bringt keinen Ton hervor. Das kann den Halbitaliener Nevio nicht nervös machen. Der Absolvent der Show "Deutschland sucht den Superstar" (Platz vier) singt von "Firenze".

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Das ist noch ein Held von Lexington Bridge, der Band, die "Street-Urban-Pop" bieten will. Ihre Ballade heißt "Everything I'm".

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Die Mitglieder von "Popstars on Stage" machen einen natürlichen Eindruck.

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Er ist Philip Höfer in der Daily Soap "Gute Zeiten, schlechte Zeiten" und somit einen großen Fanpulk gewohnt. So könnte es für Jörn Schlönvoigt immer weiter gehen, und vielleicht deshalb meint er unerschrocken: "Superhelden sterben nicht". Mit diesem Song will er es in den Charts wissen.

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Die Österreicherin Christina Stürmer wurde durch die Castingshow "Starmania" bekannt. In Graz hat sie ein Heimspiel. Die begeisterte Jungschar vernimmt feudig, dass die Frontfrau nie genug bekomme vom Leben. "Da geht noch mehr", meint die Stürmerin und alle jubeln.

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Klar, da geht immer noch ein bisschen mehr, meinte der gute Mikel und verließ die Erfolgsband US5, um selbst Karriere zu machen. So ist nun Vince (ganz links) dabei, um den sich die sueddeutsche.de-Reporterinnen besonders intensiv kümmern.

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Noch einmal "Popstars on Stage" - auf Pro Sieben wollen sie es bei der Castingshow "Popstars" wissen.

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Er verrät hinter den Kulissen, wie er gelassen bleibt beim Moderieren: Detlef D! Soost. Der 37-Jährige kennt das Genre der Musikevents im Fernsehen sehr genau. In Berlin besitzt er eine Tanzschule, früh arbeitete er beim Fernsehen als Choreograph.

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Sie erzählt, dass sie in ihrer Heimatstadt Graz einst viel Ballett-Unterricht hatte: Co-Moderatorin Sandra Thier.

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Wo sind hier die Stars? Hunderte jugendlicher Arme strecken sich mit ihren Digitalkameras hoch, um den richtigen Moment zu erwischen.

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"Popstars on Stage" backstage.

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Und das hier sind die Berliner Rapper von Culcha Candela, die ihrem Überraschungshit "Hamma" die Produktion "Ey DJ" folgen lassen. Hammerhart ist ihre Neigung, Spaß zu verbreiten.

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Hier zeigt sich Shorty von den "Popstars"-Finalisten auf Augenhöhe. Er hat es schon zu einiger Popularität gebracht

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Gut eine Stunde vor dem Auftritt: Jimi Blue hat noch nicht sein Show-Dress angezogen und stellt sich locker einem Kurz-Interview. Auf der Bühne wird sich der Sohn des Schauspielers Uwe Ochsenknecht cool, ganz cool geben.

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Auch er gehört zu "Popstars on Stage".

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Marcella ist die Tochter der Discorock-Legende George McCrae ("Rock Your Baby"). Sie singt bei "Popstars" und will berühmt wie der Daddy werden.

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Cinema Bizarre heißt diese Band, die noch lange nicht so berühmt und beliebt ist wie Tokio Hotel und die nun mit Klängen wie bei Depeche Mode aufgemöbelt werden. Ihr Versuch in Graz: "Escape to The Stars".

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Mit dabei bei "Popstars on Stage": Die sympathische Kehmi.

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Er stieg unter spektakulären Umständen bei RTL aus "Deutschland sucht den Superstar" aus und hat bei "The Dome" mit seiner Band einen Großenauftritt: Max Buskohl. Sein Debütalbum heißt "Limited".

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