Bildstrecke:Die Schönheitsformel

Was einen perfekten Körper ausmacht, entscheidet meist unser Auge. Doch in Wirklichkeit lässt sich Schönheit anhand einer Formel messen.

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Am schönsten und harmonischsten finden wir einen weiblichen Körper, wenn er über eine schmale Taille, eine runde, aber nicht zu breite Hüfte und eine mittelgroße Oberweite verfügt. Diese Frau wirkt attraktiv, weil die Gleichung zwischen Hüfte, Taille und dem Rest stimmt.

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Ist die Taille unausgeprägt, wirkt der Körper weniger weiblich.

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Hier wirkt die Frau nicht nur attraktiv, sondern sexy. Der Grund: Die Taille ist im Verhältnis zum Körper besonders schmal.

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Bei diesem Experiment wird aus einem kindlichen Gesicht allmählich ein Frauengesicht: links oben beginnt es mit einem Verhältnis von 50 Prozent Kindchen zu 50 Prozent Frau. In jedem Bild ändert sich das Verhältnis um zehn Prozentpunkte zugunsten des Frau-Anteils. Tests haben ergeben, dass bei Frauengesichtern kindliche Merkmale (große, rundliche Augen, eine große, gewölbte Stirn, sowie kleine, kurze Ausprägungen von Nase und Kinn) als attraktiv empfunden werden.

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Die folgenden Gesichter wurden von einem Computer erzeugt - sie existieren in Wirklichkeit gar nicht. Dieses Foto zeigt einen männlichen Prototyp für ein "sehr unattraktives" Gesicht ...

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Der prototypische Mann für ein sehr attraktives Gesicht. Vom "unattraktiven" Prototyp unterscheidet er sich durch folgende Merkmale: braunere Haut, schmaleres Gesicht , weniger Fettansatz, vollere Lippen, symmetrischer Mund, dunklere Augenbrauen, mehr und dunklere Wimpern, obere Gesichtshälfte im Verhältnis zur unteren breiter, höhere Wangenknochen, markanter Unterkiefer, markanteres Kinn, keine Geheimratsecken, dünnere Augenlider, keine Falten zwischen Nase und Mundwinkel

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Kreuzt man durch "Morphing" ein Gesicht mit einem oder mehreren anderen, ergibt sich daraus ein neues Gesicht. Diese Abbildung zeigt ein durchschnittliches Männergesicht, berechnet aus 32 Männergesichtern. Überraschend ist, dass Männergesichter durch das Vermorphen weitaus mehr an Attraktivität gewinnen als Frauengesichter.

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Je markanter ein männliches Gesicht ist, desto attraktiver wirkt es auf Frauen. Das Aussehen dieses jungen Mannes wurde von Frauen subjektiv als am schönsten beurteilt.

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Diese Frau fanden Versuchspersonen in einem Test am attraktivsten. Auch die Mitarbeiter einer Modelagentur wählten sie als geeignet aus. In Wirklichkeit gibt es diese Frau jedoch nicht - sie wurde aus acht attraktiven weiblichen Originalgesichtern berechnet. Ihre Haut ist absolut perfekt und sieht eigentlich ziemlich künstlich aus. Doch gerade diese Makellosigkeit ist es, die die Versuchspersonen so attraktiv finden.

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Ein durchschnittliches Frauengesicht, berechnet aus 64 Frauengesichtern.

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Schöne Menschen haben einen dicken Bonus. Gerade in Situationen, in denen es auf den ersten Eindruck ankommt, genießen sie viele Vorteile, denn: Selbst im aufgeklärten 21. Jahrhundert fallen wir noch immer auf den simplen Fehlschluss herein: "Was schön ist, ist auch gut". Ein Test hat gezeigt: Je attraktiver ein Gesichter erscheint, desto erfolgreicher, zufriedener, sympathischer, intelligenter, geselliger, zugänglicher, aufregender, kreativer und fleißiger werden die Personen eingeschätzt.

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Für unattraktive Gesichter gilt das Gegenteil: Je unattraktiver, desto eher werden negative Eigenschaften unterstellt. Im Alltag spielen solche Faktoren, die man in einem Experiment bewusst unterdrückt, eine wichtige Rolle. Durch das richtige Outfit kann man einem schlechten Eindruck durchaus entgegenwirken.

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