Bildstrecke:Die Bräuteschule 1958

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Das sind die Bräuteschülerinnen (von links nach rechts): Katharina, Madeleine, Sabrina, Julia, Hannah, Elisabeth, Maike, Melanie, Julia.

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Strumpfhalter statt Tanga-Slip: Julia (l.) und Katharina (r.) schlüpfen zum ersten Mal in 50er-Jahre-Unterwäsche und Nylonstrümpfe.

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Authentisch soll es sein: In der Bräuteschule wird auch auf die richtige, zeitgemäße Frisur geachtet. Maike freut sich über ihre 50er-Jahre-Haarpracht - oder ist zumindest von ihr überrascht.

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Was muss eine Hausfrau wirklich gut können? Klar: kochen und backen. Hannah (Mitte) und Nadja (r.) staunen, wie einfach es ist, einen selbstgebackenen Marmorkuchen zu verzieren.

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"Das bisschen Haushalt ist doch garnicht schlimm, sagt mein Mann": Melanie geht völlig in ihrer Rolle auf. Im 50er-Jahre-Stil bebrillt stürzt sie sich geradezu auf die Hausarbeit.

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Und immer die gestrenge Hauswirtschaftslehrerin im Rücken: als ob das Arbeiten mit der Nähmaschine nicht schon schwer genug wäre.

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Theorie und Praxis: Bräuteschülerin Hannah.

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Faulenzen ist zwar nicht gern gesehen, aber erlaubt - doch nur, wenn danach das Bett gerichtet wird: Elisabeth (l.) und Nadja (r.) haben es sich auf Sandrins (M.) Stockbett gemütlich gemacht.

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16 Episoden hat die Doku-Serie "Bräuteschule 1958". Die Schülerinnen werden auf ihre Rolle der perfekten Ehefrau vorbereitet. Auf dem Stundenplan stehen unter anderem: Putzen, Bügeln, Benimmunterricht - und natürlich Kochen und Backen.

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Nadja traut ihren neu erworbenen Kochkünsten nicht so ganz. Dabei weiß sie sehr genau: Der sogenannte Herr im Haus gilt es einem alten Benimmbuch zufolge ,,täglich von neuem zu erobern".

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Die Bräuteschülerinnen in ihren "Ausgehuniformen" - selbstverständlich selbstgenäht.

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Spannung vor der ersten Tanzstunde: Die Bräuteschülerinnen bekommen die wichtigsten Schritte gezeigt - natürlich muss auch ihr Tanzstil dem der 50er-Jahre entsprechen.

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