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"Celebrity Dressing" gab es schon immer, auch wenn es erst seit den 90ern so genannt wird. Audrey Hepburn trug 1958 Kleider von Givenchy.
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"Celebrity Dressing" kann auch daneben gehen. Wenn beispielsweise Karoline Herfurth bei der Bambi-Verleihung zehn Jahre älter aussieht.
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Manchmal haben die Labels einfach Glück. Sharon Stone war bei der Oscar-Verleihung 1996 weder von einem Designer eingekleidet noch von einem Stylisten beraten worden und trug ein 20-Dollar-T-Shirt von GAP. Sie schaffte es damit auf ein dutzend Best-Dressed-Listen. Das Modell wurde komplett ausverkauft.
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Schön sieht es aus, aber Spaß macht es nicht immer. Bettina Zimmermann beim Deutschen Filmball in München, der im Januar stattfand. Es ist zu kalt für dieses Kleid, aber es muss ja gezeigt werden. Zimmermanns Mantel trägt derweil ihre Agentin.
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Trotz vieler Versuchungen: Christiane Paul bleibt ihrer Lieblingsmarke treu. Wie hier beim Deutschen Filmball 2007 in München trägt sie immer Strenesse.
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Björk trug bei der Oscar-Verleihung 2001 ein Schwanenkleid, legte in Form einer Handtasche ein Ei auf den roten Teppich und landete auf der Worst-Dressed-Liste von Stil-Sheriff Richard Blackwell. Vor allem aber blieb sie allen im Gedächtnis.
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Philip Seymour Hoffman tauchte bei der Oscar-Verleihung 2006 auf, als käme er aus der Kneipe: Zottelige Haare, Dreitagebart, zerknittertes Gesicht. Nach seinem Hugo-Boss-Anzug hat ihn niemand gefragt. Schade für die Marke, denn Hoffmann ging mit einem Oscar nach Hause.
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