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"Im Süden liegt tief unten das Tageslicht, ein Widerschein der Sonne, dunkel, rot glühend...
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... und höher hinauf ein klarer, gelber und blassgrüner Bogen, der sich in das Blau darüber verliert. Das Ganze...
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... verschmilzt zu einer Harmonie, einzigartig und unbeschreiblich. Ich wünsche...
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... mir die Gabe, diese Natur in Musik zu übertragen; mächtige und doch schlichte Akkorde müssten es sein, die ihr Wesen widergeben könnten!"´
(Fridtjof Nansen, In Nacht und Eis, Fotos aufgenommen am 28. März gegen 23 Uhr)
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Während die Natur draußen vor der Tür ihr wunderbares Schauspiel aus Licht und Farben zeigt, geht in den Nebengebäuden des Hangars das Packen weiter: Das wird das Zelt für unterwegs sein. Die Wartezeit auf den verzögerten Start vergeht aber auch...
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... mit ausgedehnten Wanderungen in die Umgebung Longyearbyens. Bewaffnet allerdings, wegen der Eisbären. Auf einem der Berge...
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... direkt bei Longyearbyen ist erst vor kurzem eine junge einheimische Frau...
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... von einem Eisbären getötet worden. Man muss hier eines immer präsent haben:...
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Der urbane Raum ist der Natur mit Gewalt abgetrotzt, und direkt hinter den letzten Häusern am Stadtrand beginnt die raue Arktis, die trotz...
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... ihrer ergreifenden Schönheit kein menschenfreundlicher Lebensraum ist. In der Umgebung Longyearbyens sind überall Spuren des Kohleabbaus erkennbar, verlassene...
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... Minen und Hütten ragen aus den Schneeverwehungen, und die Natur nimmt wieder Besitz von dem verlassenen Land.
Text und Fotos: Birgit Lutz-Temsch