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Nicole Kidman wurde am 20. Juni 1967 in Honolulu auf Hawaii geboren. Bereits als Kind nahm Kidmann Schauspiel- und Ballettunterricht in Sydney. 1983 kam schließlich der große Durchbruch: Die australischen Kinoerfolge "Die BMX-Bande" und "Pfeilschnelle Pferde - Pfiffige Diebe" ("Bush Christmas" / "40 Grad im Schatten") machten Kidman über Nacht in ihrer Heimat zum Star. Danach war sie in der weltweit ausgestrahlten Fernsehserie "Australien-Express" ("Five Mile Creek") zu sehen.
Internationale Aufmerksamkeit erregte Kidman aber erst mit dem Film "Todesstille" ("Dead Calm") von Terry Hayes. 1995 mimte sie Dr. Chase Meridian in "Batman Forever".
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Bei den Dreharbeiten zu "Tage des Donners" lernte Nicole Kidman 1988 Tom Cruise kennen und lieben. Das Paar heiratete 1990 und adoptierte zwei Kinder. Die Ehe hielt zehn Jahre lang.
1996 schien die Welt für das Schauspielerpaar noch in Ordnung. Hier sieht man die beiden mit ihren Kindern Connor Anthony und Isabella Jane.
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1998 spielte Kidman in "Zauberhafte Schwestern" ("Practical Magic") an der Seite von Sandra Bullock. Die Story handelt von den Hexen-Schwestern Sally (Sandra Bullock) und Gillian Owens (Nicole Kidman), die mit ihren magischen Fähigkeiten kämpfen: Jeder Mann, der sich in sie verliebt, stirbt eines frühzeitigen Todes.
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Im selben Jahr drehte Kidman zusammen mit Ehemann Cruise "Eyes Wide Shut". Regisseur Stanley Kubrick verlegte die Handlung von Arthur Schnitzlers bizarrer "Traumnovelle" in das New York Ende des 20. Jahrhunderts. In dem Film zeigt sich das Paar erstmals in einer gemeinsamen Bettszene.
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Sie galten lange als Hollywood-Vorzeigepaar: Nicole Kidman und Tom Cruise auf Promotiontour in Paris für ihren Film "Eyes Wide Shut".
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Immer noch strahlend auf einer Pressekonferenz in Tokio 1999. Zwei Jahre später wurde die Ehe der beiden geschieden.
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2001 drehte Kidman das Kinomusical "Moulin Rouge" mit Ewan McGregor. Regisseur Baz Luhrmann inszenierte den opulent ausgestatteten Film mit Melodien von Jaques Offenbach über Paul McCartney bis hin zu Elton John.
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Pünktlich zu Weihnachten 2001 erschien die Single "Something Stupid", bei der Kidman im Duett mit Robbie Williams ihre Gesangskünste unter Beweis stellte.
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Nicole Kidman im Versace-Lederanzug, fotografiert von Karl Lagerfeld für das US-amerikanische Magazin Interview 2002.
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Im Kinofilm "The Others" (2001) spielte Kidman die Rolle der exzentrischen Grace, die durch einen abgedunkelten Raum ihrer Villa wandelt. Seit ihr Ehemann nicht aus dem Zweiten Weltkrieg heimkehrte, lebt die junge Frau allein mit ihren zwei Kindern auf einem riesigen, geheimnisumwitterten Anwesen. Der Thriller von Alejandro Amenábar zeigte Kidman von einer bis dahin unbekannten Seite.
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Stolze Oscargewinnerin bei der 75. Oscarverleihung in Los Angeles im März 2003: Die Schauspielerin erhält die Trophäe für ihre Rolle als depressive Schriftstellerin Virginia Woolfe im Film "The Hours."
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Die blasse Australierin mag keine Sonne und geht deshalb nie ohne Hut aus dem Haus. Hier verfolgt sie bei den US Open in New York 2005 das Match zwischen dem Schweizer Roger Federer und dem Australier Lleyton Hewitt.
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Im Juni 2006 traut sicht Kidman mit dem Musiker Keith Urban zum zweiten Mal: in der Cardinal-Cerretti-Memorial-Kirche in Manly, Sydney.
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Filmfestival von Rom 2006: Die Schauspielerin bedankt sich mit einem Handkuss beim Publikum für die Aufmerksamkeit während eines Fototermins für ihren Film "Fur".
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Nicole Kidman bei der Oscarverleihung 2007, wo sie als Moderatorin auftrat.
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Am 7. Juli 2008 wird das Mädchen Sunday Rose in der amerikanischen Stadt Nashville geboren. "Ehemann Keith war an Nicoles Seite, Mutter und Kind sind wohlauf", sagte ihr Sprecher Paul Freundlich.
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