Momentaufnahmen im März:Bilder des Tages

Schönes, Erschreckendes, Absurdes und ganz Alltägliches: Momentaufnahmen aus allen Ecken der Welt, laufend aktualisiert.

Von SZ-Autoren

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(Foto: RONEN ZVULUN/REUTERS)

Der Nachwuchs geht auf die Straße: Jugendliche ziehen durch Tel Aviv, um gegen die umstrittene Justizreform der israelischen Regierung Benjamin Netanjahus zu demonstrieren, nachdem Protestgruppen zu einem "Tag der Störung" aufgerufen haben.

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(Foto: Christopher Furlong/Getty Images)

Dick eingepackt: Besitzer führen ihre Hunde mit Wollmütze und Mantel durch das kalte Birmingham, England, wo dieser Tage das weltweit größte Event ("Crufts") für die Lieblingshaustiere der Briten stattfindet.

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(Foto: LOUISA GOULIAMAKI/AFP)

Die Wütenden: In Athen haben sich am Mittwoch Zehntausende Griechinnen versammelt, um am Weltfrauentag ihr Recht auf Gleichberechtigung laut einzufordern. Zeitgleich fanden im Land zahlreiche Streiks und Proteste statt gegen das Staatsversagen bei der griechischen Bahn, das nach Ansicht vieler zu dem schweren Zugunglück Ende Februar geführt hat.

Momentaufnahmen im März: Women of the feminist group called 'Nuestros Pilares' perform during a demonstration against gender-based violence on International Women's Day in Santiago, Chile, Wednesday, March 8, 2023. (AP Photo/Esteban Felix)

Women of the feminist group called 'Nuestros Pilares' perform during a demonstration against gender-based violence on International Women's Day in Santiago, Chile, Wednesday, March 8, 2023. (AP Photo/Esteban Felix)

(Foto: Esteban Felix/AP)

Mit Körpereinsatz: Auch in Santiago, Chile, nutzen Künstlerinnen der Gruppe "Nuestros Pilares" den Internationalen Frauentag, um gegen Femizide und Gewalt gegen Geschlechtsgenossinnen aufzubegehren.

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(Foto: Ezra Acayan/Getty Images)

Schmutzige Hände: Mitarbeiter der Küstenwache säubern den Strand von Pola, Philippinen. Ende Februar war ein Öltanker aufgrund Maschinenproblemen und schwerer Wetterverhältnisse vor der Insel Mindoro, südlich der Hauptstadt Manila, gesunken und ausgelaufen. 800.000 Liter soll die "MT Princess Empress" gefasst haben, Experten schätzen, dass dabei etwa 36.000 Hektar Vegetation zu Schaden gekommen sind.

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(Foto: YASUYOSHI CHIBA/AFP)

Hoffnung im Gesicht: In Gisambai, Kenia, nehmen Mütter an einem Pilotprojekt für die Kinderimpfung gegen Malaria teil. Die Weltgesundheitsorganisation versorgt seit 2019 drei afrikanische Länder mit dem Impfstoff RTS,S. Mehr als eine Million Kinder unter fünf Jahren haben in Afrika bereits mindestens eine Dosis von vier erhalten.

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