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Erfrierungen sind äußerst schmerzhaft. Es sollte deshalb besser erst gar nicht so weit kommen.
Bei extrem niedrigen Temperaturen kommt man bei der kompletten Vermummung an, will man sich vor Erfrierungen schützen. Um Auskühlung zu verhindern und dem Windchill-Effekt zu trotzen, ist sowohl die Isolations- als auch eine ausreichende Windstopperfunktion der Kleidung essentiell.
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Bei Erfrierungen zweiten Grades bilden sich Blasen,...
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.... und das Wiedererwärmen ist äußerst schmerzhaft. Die Verletzungen können aber vollständig ausheilen. Bei...
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.... Erfrierungen dritten Grades ist das Gewebe geschädigt, es kommt zur Mumifizierung. Mit Amputationen wartet man allerdings mehrere Monate, um das komplette Erholungspotenzial auszuschöpfen. Denn oft muss weniger Gewebe entfernt werden, als man anfangs meint. Neben den örtlichen Erfrierungen gibt es auch...
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... die allgemeine Unterkühlung, die Hypothermie. Von ihr spricht man, wenn die Körperkerntemperatur unter 35 Grad absinkt. Der Körper reagiert darauf...
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... mit einer Zentralisation des Kreislaufs, um die lebenswichtigen Organe mit möglichst warmem Blut zu versorgen. Die Körperschale und die Extremitäten opfert er dafür.
(Text: Birgit Lutz-Temsch, Fotos: oh)