Momentaufnahmen im Mai:Bilder des Tages

Schönes, Erschreckendes, Absurdes und ganz Alltägliches: Momentaufnahmen aus allen Ecken der Welt, laufend aktualisiert.

Von SZ-Autorinnen

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(Foto: ALESSANDRO SERRANO/AFP)

Unter Wasser: In Norditalien sind weite Teile der Region Emilia-Romagna nach starken Regenfällen überflutet. Das Bild zeigt eine überschwemmte Straße in der Stadt Cesena, nördlich von Rimini.

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(Foto: RODRIGO BUENDIA/AFP)

Abgesichert: Polizisten bewachen die Nationalversammlung Ecuadors. Präsident Guillermo Lasso hatte das Parlament am Mittwoch aufgelöst, kurz bevor er wegen Korruption des Amtes enthoben werden sollte. Obwohl der Schritt mit Neuwahlen einhergeht, kann Lasso die nächsten sechs Monate nahezu ungestört durchregieren.

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(Foto: ZOHRA BENSEMRA/REUTERS)

Auf der Flucht: Seit Mitte April kämpfen das Militär und paramilitärische Einheiten im Sudan um die Macht. Halime Adam Moussa ist vor den Kämpfen in das Nachbarland, nach Tschad, geflohen. Es ist bereits das zweite Mal, dass sie wegen Krieg und Gewalt ihre Heimat verlassen musste.

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(Foto: YURIY DYACHYSHYN/AFP)

An der Waffe: In der ukrainischen Stadt Lwiw, nahe der polnischen Grenze, üben Mädchen das Schießen mit Luftgewehren. Die Übung ist Teil eines Programms, in dem die Schülerinnen und Schüler Grundlagen ziviler Verteidigung lernen sollen.

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(Foto: BENOIT TESSIER/REUTERS)

Unter dem Regenbogen: Der 17. Mai ist der Internationale Tag gegen Homo-, Bi-, Inter- und Transphobie. Dragking Julie Furton (Père Eustache) feiert vor dem Pariser Rathaus außerdem das Jubiläum zu zehn Jahren gleichgeschlechtlicher Ehe in Frankreich.

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