Gespannt wie ein Pfeilbogen: Ein Kadett der philippinischen Militärakademie wacht vor dem Tor einer Halle im Fort Gregorio Del Pilar in der nördlichen Stadt Baguio.
Trübe Aussichten: Rauchschwaden hängen über dem Strand der brasilianischen Metropole Manaus. Im Amazonasgebiet wüten die heftigsten Waldbrände seit 17 Jahren. In den meisten Fällen ist Brandstiftung die Ursache für die Feuer, um Weiden für die Viehwirtschaft zu schaffen.
Hände voll zu tun: Am Rande der indischen Millionenstadt Ahmedabad befördert ein junger Landarbeiter die Reissetzlinge schwungvoll in den Boden.
Vom Storch gebracht: die Morgensonne im hessischen Städtchen Wehrheim in der Nähe von Frankfurt. Stück für Stück erleuchten die kräftigen Strahlen das stabile Nestgeflecht der langhalsigen Vögel.
Getroffen: Seit gut einer Woche treibt der griechische Tanker Sounion manövrierunfähig im Roten Meer, nachdem er von den jemenitischen Huthi angegriffen wurde. Nun stimmte die mit Iran verbündete Miliz zu, dass das mit rund einer Million Barrel Rohöl beladene Schiff abgeschleppt werden kann.
Schwung in Haar und Hüfte: Während die Deckenlichter einen Sternenhimmel zeichnen, bestreitet das argentinische Tanzpaar Maxi Copello und Karu Terenzio das Finale der Tango-Weltmeisterschaft in Buenos Aires in der Salonkategorie. Zum Sieg tanzte sich allerdings das brasilianisch-argentinische Paar Brenno Marques und Fátima Caracoch.
Peitschender Wind: Der wohl stärkste Taifun des Jahres ist auf Japans südwestliche Hauptinsel Kyushu getroffen. Die heftigen Regenfälle und bedrohlichen Stürme haben bislang mindestens drei Menschen getötet. Am Wochenende könnte der Sturm die Hauptstadt Tokio erreichen, teilte der Wetterdienst mit.