Unterschlupf finden: Eine libanesische Mutter und ihre Kinder, die vor den anhaltenden israelischen Luftangriffen aus dem Süden des Landes geflohen sind, lassen sich an einem Strand in der Hafenstadt Sidon nieder.
Für Gerechtigkeit: Ein Demonstrant fordert vor dem mexikanischen Senatsgebäude Gerechtigkeit für die verschwundenen Studenten und Studentinnen von Ayotzinapa. Am 26. September 2024 jährt sich das gewaltsame Verschwinden von 43 Studierenden einer ländlichen Schule im mexikanischen Bundesstaat Guerrero zum zehnten Mal.
Inmitten von Trümmern: Eine ältere Frau schiebt einen Wagen an einem zerstörten Gebäude in der Stadt Pokrowsk im ukrainischen Gebiet Donezk vorbei. Die russischen Streitkräfte konzentrieren ihre Angriffe auf die Einnahme der Stadt, deren Einwohnerzahl innerhalb eines Monats von rund 48 000 auf 16 000 geschrumpft ist.
Versteckspielen: die italienische Ministerpräsidentin Giorgia Meloni bei der Generalversammlung der Vereinten Nationen in New York City.
Ins Geschehen gerissen: Polizeibeamte in Zivil versuchen, den kenianischen Aktivisten Boniface Mwangi vor dem Büro des Präsidenten in der Hauptstadt Nairobi festzunehmen. Mwangi und seine Mitstreiter protestieren gegen das Verschwinden von Menschen bei Demonstrationen gegen die von der Regierung geplanten Steuererhöhungen.
Dick eingepackt: Ein Wall an Sandsäcken schützt ein Restaurant im brandenburgischen Lebus vor den Überschwemmungen der Oder.