Momentaufnahmen im Oktober:Bilder des Tages

Schönes, Erschreckendes, Absurdes und ganz Alltägliches: Momentaufnahmen aus allen Ecken der Welt, laufend aktualisiert.

Von SZ-Bildredaktion

(Foto: Bernd von Jutrczenka/dpa)

Kleines Hallo: Es ist das erste Mal, dass sich einer der zwei neugeborenen Panda-Zwillinge des Berliner Zoos der Öffentlichkeit zeigt. Von Mittwoch, 16. Oktober, an können die beiden knapp zwei Monate alten und noch namenlosen Bärenmädchen auch von den Besuchern beim Heranwachsen beobachtet werden.

(Foto: Matias Delacroix/AP)

In Wartestellung: Knapp drei Monate nach Venezuelas umstrittener Wahl setzt das Regime von Nicolás Maduro auf demonstrative Repression – und immer mehr Menschen fliehen aus dem Land. So wie dieser Vater mit seiner Tochter versuchen viele über den Darién Gap in die USA zu kommen. Die Fluchtroute durch den Urwald von Kolumbien und Panama ist eine der gefährlichsten der Welt.

(Foto: MICHAL CIZEK/AFP)

Die Letzten ihrer Art: Bevor Tschechien im Jahr 2033 endgültig aus der Kohleförderung aussteigen will, fahren die Bergleute noch in die Zeche im Dorf Stonava ein. Es ist die letzte Steinkohlemine in dem mitteleuropäischen Land.

(Foto: ZINYANGE AUNTONY/AFP)

Notgemeinschaft: Frauen schöpfen Wasser aus dem Pool des Grande Hotels im mosambikanischen Beira. Seitdem das koloniale Luxushotel vor 30 Jahren geschlossen wurde, leben etwa 4000 Menschen in den Ruinen. Der größte Teil der Bevölkerung in dem südafrikanischen Land lebt in tiefster Armut. Hoffnungen ruhen auf dem neu gewählten Präsidenten Daniel Chapo von der sozialistischen Regierungspartei Frelimo.

(Foto: ISHARA S. KODIKARA/AFP)

Frech: Ein Affe klettert auf einer der Buddha-Statuen im Goldenen Tempel von Dambulla in der Zentralregion von Sri Lanka. Die Höhlentempel-Anlage gehört zum Unesco-Weltkulturerbe.

© SZ/AP/Getty/AFP/day - Rechte am Artikel können Sie hier erwerben.
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